Montag, 30. Dezember 2013

Happy new year!


Der "Abend der Abende" gehört jeweils meinen Freunden. Während ich an Weihnachten unzählige Familienmitglieder getroffen habe, möchte ich den Silvester jeweils mit meinen Freunden verbringen. Schon seit Jahren meiden wir teure Anlässe und externe Party`s und feiern irgendwo in einer warmen Stube. Für mich gibt es nicht viel besseres als sich am letzten Abend im Jahr zu Hause im gemütlichen Rahmen leicht zu betrinken und fein zu essen.
Ich sage dem 2013 gerne Lebewohl, denn es war für mich kein super Jahr. Es ist viel passiert, davon war nicht alles so toll. Das 2013 war jedoch wichtig, denn es hat mich weiter gebracht. Ich habe endlich den Job gewechselt, das war eigentlich das Beste was ich zu Stande gebracht habe. Das heisst jetzt nicht dass mein alter Job nicht gut war, im Gegenteil. Aber ich habe ihn zu lange gemacht. Es war extrem an der Zeit etwas zu ändern. Durch die neue Aufgabe bin ich nun ruhiger geworden, mein Leben ist geregelter und ich fühle mich ausgeglichener.
Viele Menschen denken sich gute Vorsätze für das neue Jahr aus. Ich mache das eigentlich nie, denn es hat sich gezeigt dass es selten klappt. Klar hat man so seine Ideen was man im nächsten Jahr tun möchte. Aber ich glaube man muss das locker angehen.
Ich wünsche euch - liebe Leser - dass ihr so feiern könnt wie es euch gefällt. Mit Menschen die freundlich sind und euch gut tun. Wo auch immer ihr grad seid. Ergreifen wir virtuell zusammen das Glas und stossen auf das 2014 an! Happy new year!

Samstag, 28. Dezember 2013

Gewinnspiel zum Jahresende


Heute hat es mich gepackt und ich habe mal wieder so richtig aufgeräumt. Dabei sind einige coole Dinge zum Vorschein gekommen. Andere wiederum sind im Kübel gelandet. Die drei tollsten Fundstücke werde ich nun meinen Lesern verschenken. Sie sind übrigens alle noch neu und eingepackt....
  • Alprausch Mütze (Schweiz)
  • Handyhülle im Kassettendesign (Thailand, für i-Phone 4)
  • Pocket Aschenbecher für die Zigi unterwegs (Japan)
Wer möchte eines der coolen Teile gewinnen? Schickt mir bis am 5. Januar 2014 eine E-Mail (die Adresse findet ihr unter Kontakt). Teilt mir mit welches der Fundstücke ihr gewinnen möchtet und gebt eure Adresse an. Viel Glück!

Freitag, 27. Dezember 2013

Streiche mit neuen Flight Attendants


Ist man noch ein neues Flight Attendant, könnte es sein, dass die Crew einem lustige Streiche spielt. Eine unerfahrene Flugbegleiterin ist das perfekte Opfer. Heute erzähle ich euch kurz einige Schandtaten, welche ich als Flight Attendant mit den "Junior`s" getrieben habe.

Da wäre einmal der Streich mit den Erfrischungstüchern. In der Business Klasse werden jeweils frische Tücher verteilt, mit welchen sich der Passagier waschen und erfrischen kann. Normalerweise werden diese Tücher weggeworfen. Auf einem meiner Flüge musste "die Neue" die Tücher auswaschen und wieder zusammen legen. Bäääähhh....

Oder der "Fensterputzen-Streich": Nach einem Flug mussten wir jeweils die Sitztaschen der Passagiere ausräumen und den Abfall auf die Sitze legen. Auf einem bestimmten Flug sagten wir der "Junior", sie müsse zudem immer noch die Fenster putzen. Jedes einzelne. Sie hat`s gemacht....

Ganz übel wurde es, wenn Passagiere bei den Streichen mitmachen. Denn so wurde alles noch glaubwürdiger. Einmal gab ich einem Passagier eine Brechtüte mit Apfelsaft drin. Er ging zum neuen Flight Attendant und sagte, die Toiletten wären alle besetzt gewesen und er habe nicht mehr warten können. Ob sie das für ihn entsorgen könne. Darauf hin gab er ihr die Tüte mit dem vermeintlichen Urin drin....ihr Gesicht hättet ihr sehen sollen!

Natürlich wurden kurz danach alle Streiche aufgelöst und die neuen Flight Attendants konnten zum Glück darüber lachen...



Montag, 23. Dezember 2013

Out of office und ein frohes Fest!

Auf diesem Weg teilen wir ihnen mit, dass wir ab heute eine verdiente Pause einlegen, um ihnen ab dem Januar 2014 wieder zur Verfügung zu stehen. Wir wünschen ein frohes Fest und einen guten Rutsch! Mit freundlichen Grüssen...
Der Salat, das Vollkornbrot, das Gemüse, die Magermilch, die Banane, die Suppe und der Apfel.
P.S. Während unserer Abwesenheit kümmern sich mit der gleichen Aufmerksamkeit: Das Weissbrot, das Filet, die Saucen, der Käse, die Butter und das eine oder andere Fläschchen Sekt und Wein und um ihr Wohlergehen. Herzlichen Dank für ihr Verständnis und frohe Weihnachten!

Sonntag, 22. Dezember 2013

Die Frühlingsschuhe von Vögele und MAX


Als Blogger hat man manchmal Vorteile. Denn man kriegt gewisse Dinge vor allen anderen zu Gesicht. So ist es mir nun mit den Frauenschuhen von MAX und Vögele ergangen. Ich durfte bereits die Frühlingskollektion sehen! Da ich mich grausam auf den Frühling freue, habe ich die News nur so in mich aufgesogen und von 20 Grad geträumt.
Vorwiegend findet Frau bei Vögele und MAX Frühlingsstiefeletten mit extrem schönen Details. Ein kleines Sortiment an Ballerina`s und Slippers in speziellen Lederdesigns wartet auf uns und es gibt bereits schon einige Sandalen. Was mich extrem begeistert sind die Farben. Wunderschöne Grautöne wie beige, silber und taupe dominieren. Die Farbe cognac sieht man auch sehr oft. Die Schuhe sind entweder flach oder mit einem dicken Absatz. Sie sehen jedenfalls vollkommen tragbar und bequem aus. Mir gefällt die Vögele-Kollektion noch besser als die Kollektion von MAX. Hier findet ihr meine zwei Favoritenmodelle. Die werde ich mir ziemlich sicher im Frühling besorgen:

Freitag, 20. Dezember 2013

In Feierlaune!


Die ganze Woche habe ich nun immer wieder etwas zu Feiern gehabt. Den Abschied einer guten Arbeitskollegin, sehr gute Jahresumsätze im Geschäft, Weihnachtsessen da und dort, Treffen beim Glühweinstand und so weiter.... Dabei ist ja noch gar nicht Weihnachten.
Passend zu diesem Thema nun ein Spruch für euch:
Hey Alkohol, wir hatten einen Deal. Ich trinke und du machst mich lustig, sexy und gut gelaunt. Ich habe die Foto`s gesehen. Wir müssen reden!
Lustig und manchmal wahr. Ich hab diese Woche aufgepasst mit dem flüssigen Lustigmacher. Aber der Alkohol ist halt immer da und die Versuchung ist gross. Jeder weiss selber wie viel er oder sie verträgt - ich glaube in dieser Zeit dürfen wir es uns gut gehen lassen. Aber dabei den Spruch oben nicht vergessen....

Donnerstag, 19. Dezember 2013

Oh wo ist der Tannenbaum?

Als ich einmal an Weihnachten einen Flug auf die Malediven hatte, geschah folgendes: Ein Flight Attendant hatte die Idee, einen echten Tannenbaum mitzunehmen, um auf der Insel Weihnachten feiern zu können. Jemand anderes aus der Crew packte Weihnachtsschmuck ein. Wir waren also bereit für Weihnachten unter Palmen. Als wir den Christbaum am Zielort aus dem Flugzeug nehmen wollten, weigerten sich die Malediver uns den Baum zu geben. Alles Flehen und Jammern half nicht`s, der Baum wurde konfisziert. Dies auf Grund der unterschiedlichen Religionen.

Dienstag, 17. Dezember 2013

Restaurant l`Altro Zürich











Ich war einmal vor vielen Jahren im Restaurant l`Altro in der Nähe der Enge in Zürich. Damals war ich schon sehr begeistert und wollte es wieder sein. Also ging ich vor kurzem wiederum zum Edelitaliener. Das Restaurant schien sich nicht verändert zu haben. Erneut wurde man sehr freundlich bedient. Das Lokal war für einen Mittwoch Abend recht voll. Ich konnte mich kaum entscheiden was ich essen sollte, denn die Speisekarte hatte sehr viele Gerichte nach meinem Geschmack. Die Meisten waren natürlich italienisch, jedoch konnte man auch einige Schweizer Spezialitäten finden. Die Weinkarte war extrem üppig, die Preise der edlen Tropfen jedoch meiner Meinung nach überrissen. Trotzdem kann ich euch das gemütliche aber edle Restaurant sehr empfehlen. Für einen besonderen Abend genau richtig.
http://www.l-altro.ch/laltro/HOME.html

Montag, 16. Dezember 2013

Dos and Don`ts in der Vorweihnachtszeit



Heute berichte ich euch über meine Dos and Don`ts in der Vorweihnachtszeit. Was ist super und was geht gar nicht? Hier handelt es sich natürlich nur meine eigene Meinung....Und nicht alle der Dos mache ich selber. Würde ich aber gerne, falls ich mehr Zeit hätte. Leider habe ich sogar einen Weihnachtsstern zu Hause - den habe ich aber geschenkt bekommen. Kann also nix dafür.

Do
  • Wichteln
  • Weihnachtsmusik aus der USA hören
  • Duftkerzen anzünden
  • Weihnachtskarten verschicken
  • Guetsli Backen
  • Schnee suchen
Don`t
  • Weihnachtssterne aufstellen (Blume)
  • Last Minute Geschenkeshopping
  • Kindern sagen dass es das Christkind nicht gibt
  • Pelz tragen
  • Beziehung beenden
  • Tannenbaum im Wald holen

Sonntag, 15. Dezember 2013

Ferienlos

Ich bin nun seit 7 Monaten ferienlos. In dieser Zeit hatte ich höchstens mal 3 Tage am Stück frei. Dies ist eine ziemlich neue Erfahrung für mich. Und sie ist hart kann ich euch sagen! Normalerweise hat man alle 3 Monate mal Ferien und kann sich etwas erholen und Abstand gewinnen. Nicht so bei mir.
Natürlich ist dieser ferienlose Zustand durch den Jobwechsel zu Stande gekommen. Daher ist es in Ordnung und einigermassen akzeptabel. Kennt ihr das Gefühl das man kurz vor seinen Ferien hat? Man ist kribbelig und hat das Gefühl man sei so etwas von ferienreif. Dieses Gefühl ist bei mir quasi ein Dauerzustand. Glücklicherweise war aber dieses Gefühl immer etwas im Hintergrund. Die Gefühle die man hat, wenn man etwas neues macht, waren stärker. Neugier, Spannung und Abwechslung verhalfen mir diese Zeit zu überstehen. Aber ab und zu schimmerten die anderen Gefühle durch und nun werden sie von Tag zu Tag stärker. In einer Woche habe auch ich endlich Ferien. Wohlverdient würde ich sagen.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Wenn es im Flugzeug um's Bezahlen geht...

Während meinem Job als Flight Attendant war es immer wieder interessant zu sehen, wie sich gewisse Passagiere vor der "Zeche" drückten. Denn auf gewissen Flügen muss man für den Alkohol bezahlen. Manche Passagiere taten so als wüssten sie von nichts, wiederum andere ärgern sich enorm dass sie bezahlen mussten und die ganz cleveren sagen sie hätten kein Geld dabei. Nein auch keine Kreditkarte. Man muss ja für die Ferien kein Geld mitnehmen. Und so wurden wir Flight Attendants ab und zu gefordert und mussten um ein paar Franken kämpfen. Einmal wurde ein Passagier so wütend, dass er mir das A-Wort an den Kopf schleuderte. Es ging damals um 5 Franken für ein Bier.

Montag, 9. Dezember 2013

PET zu Weihnachten





Seit vier Jahren gibt es die spezielle Weihnachtsbeleuchtung an der Löwenstrasse in Zürich schon und ich habe sie noch nie bemerkt. Hätte ich mal richtig nach oben geschaut, hätte ich die vielen PET Flaschen gesehen, welche die Beleuchtung so speziell machen. Die Sterne aus PET wurden von drei Gefängnisinsassen zusammengesetzt.

Sonntag, 8. Dezember 2013

Sind Weihnachtskarten out?

Ich überlege mir momentan, ob ich wieder (wie fast jedes Jahr) Weihnachtskarten verschicken soll. Denn ich schreibe ja gerne und habe sogar einige Karten selber gebastelt. In den letzten Jahren habe ich selber jedoch selten Post bekommen. Vielmehr wurde man mit Glückwünschen via E-Mail und SMS überhäuft. Oder via Facebook. Ich glaube die klassische Weihnachtskarte stirbt langsam aus.
Ich finde bei dieser Art von Karte kommt es auf den Inhalt an. Wer nur schnell "Fröhliche Weihnachten" schreiben will, tut dies besser auf dem elektronischen Weg. Nicht`s ist langweiliger als eine Karte ohne gescheiten Inhalt. Ich finde das Jahresende ist der perfekte Zeitpunkt, um seinen Lieben ein paar nette Sachen zu schreiben. Sich zu bedanken und zum Schluss ein schönes Fest zu wünschen. Ich selber freue mich jedenfalls immer sehr über einige handgeschriebene Zeilen. Denn hinter der Weihnachtspost steckt viel mehr als nur Papier: Jemand denkt an einem, hat sich die Zeit genommen ein Kärtchen zu kaufen und hat sich hingesetzt um etwas Nettes zu schreiben. Aber wer tut das heutzutage noch? Ist es zu umständlich, fehlt die Zeit? Ganz klar ist die Übermittlung von Glückwünschen via elektronischen Medien um einiges einfacher. Es ist schnell und günstig. Ich glaube viele Menschen vergessen ganz einfach die Bedeutung von handgeschriebener Post und wählen den schnellen und unkomplizierten Weg. Das finde ich sehr schade...

Samstag, 7. Dezember 2013

Bitte austrinken...!

Heute bin ich mal ehrlich und sage euch, was mich auf den Flügen am meisten gestört hat. Während meinem Job als Flight Attendant meine ich. Es war etwas das mich manchmal fast in den Wahnsinn getrieben hatte. Ich musste mich gehörig anstrengen, dass ich den Passagier nicht tadelte. Das tut man ja nicht. Ich entschuldige mich schon im Voraus und hoffe niemand von euch fühlt sich angesprochen.
Es war immer dann wenn ein Passagier sein Getränk nicht ausgetrunken hat. Jawohl, das hat mich oft enorm gestört. Denn ich musste dann mit dem halbleeren Becher jeweils durch die Kabine balancieren und das Getränk im WC ausleeren. Jedes einzelne. So. Besonders toll war es, wenn der Passagier dann noch einen zweiten Becher in den halbleeren Becher gestopft hat. Oder seine Serviette drin war. Schöner Moment.
Ich fragte mich dann immer, warum der Passagier überhaupt noch etwas zu Trinken bestellt hatte. Aha es ist ja gratis. Oder warum man ein Getränk bestellt, welches man danach nicht so mag (zum Beispiel Tomatensaft). Aha es ist ja auch gratis. Sodeli...nun wisst ihr dass man das nicht tut. Und übrigens soll man ja im Flugzeug so viel wie möglich trinken, da die Luft so trocken ist....

Mittwoch, 4. Dezember 2013

byron&bronte

Heute stelle ich euch ein weiteres Label aus der Schweiz vor. byron & bronte stellt seit August 2013 Sportkleidung her. Das wichtigste Ziel von Byron & Bronte ist es, die Brücke zwischen Fashion und Funktion zu schlagen und dabei eine Alternative zu massgefertigter Sportbekleidung anzubieten. Ich finde jedenfalls dass die Klamotten von Byron & Bronte supertoll und bequem aussehen. Wer will schon nicht gut aussehen, auch beim Fitness oder Yoga sollten da keine Abstriche gemacht werden. Ich würde euch empfehlen die Webseite zu besuchen...
http://www.byronandbronte.com/

Dienstag, 3. Dezember 2013

Adventskalender hand made

Ihr wisst ja dass ich SEHR gerne bastle. Mein neuster Streich: Ein Adventskalender. Man nehme ein Brett und klebe ganz einfache Wäscheklammern aus Holz dran. Dann streiche man das Ganze in den passenden Farben und hängt die Geschenke daran. Fertig!
Nun kommt mein Freund in den Genuss des Kalenders. Ich selber hatte als Kind manchmal auch einen Kalender, aber nun leider schon lange nicht mehr. Dabei würde ich doch auch soooooo schüli gerne jeden Tag ein Päckli auspacken....Aber Schenken macht ja bekanntlich auch Freude.

Montag, 2. Dezember 2013

Weihnachtsbaumparade in der Stadt



Da habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich am Wochenende die vielen festlich geschmückten Weihnachtsbäume in der Bahnhofstrasse entdeckte! Dort wo früher mal Bäume standen, sind nun Christbäume aufgestellt worden. Wohl als Zwischenlösung, so dass die berühmte Strasse nicht so leer aussieht.... Ich fand es eigentlich noch schön. Nur hätten die Bäume ruhig etwas grösser sein dürfen....

Sonntag, 1. Dezember 2013

die Sportmassage

Seit mehreren Jahren leiste ich mir einmal im Monat eine halbstündige Massage. Die Krankenkasse ist so nett und bezahlt mir jeweils die Hälfte, ein Grund mehr für mich, mich regelmässig durchkneten zu lassen. Sobald jemand hört dass ich zur Massage gehe, wünscht er oder sie mir immer viel Spass. Und ich soll es geniessen. Sie würden auch gerne, seien eifersüchtig...und so weiter.
Ich muss dann innerlich immer grinsen, denn wenn die wüssten! Es ist nämlich so, dass die Massage meistens keinen Spass macht. Denn sie tut oft ganz schön weh. Ich beisse während dem "Eingriff" die Zähne dauernd zusammen und versuche ruhig zu atmen, denn nur so ist der Schmerz ertragbar. Mein Masseur macht mir nämlich regelmässige eine sogenannte Sportmassage für den Rücken und Nacken. Die ist gar nicht lustig, aber dafür löst sie meine Verspannungen und ich fühle mich danach jeweils super.
Also liebe Leute, nicht alle Massagen sind so toll und wunderschön wie ihr immer denkt. Diese Eingriffe sind Mittel zum Zweck, lösen die Verspannungen welche sich im Alltag so ansammeln. Während 30 Minuten leidet man ganz schön, dafür ist man danach wieder gelöster und leichter...

Mittwoch, 27. November 2013

Bilderbuchwetter 22


Ich finde heute es ist wieder mal Zeit für das Bilderbuchwetter. Die Sonne war zwar da, aber es ist extrem kalt. An solchen Tagen erinnere ich mich gern an meine Aufenthalte in der Dominikanischen Republik. Dort war es wenigstens immer schön warm....

Dienstag, 26. November 2013

Der Bachelor - nix wow

Nach der ersten Folge "der Bachelor" auf dem Sender 3+ dachte ich, ich sei im falschen Film. Der sogenannte "Bachelor" ist in meinen Augen ein Trampel. Ein ungehobelter Typ, der nicht allzu schlecht aussieht. Eigentlich hatte ich einen charmanten, witzigen und attraktiven Mann erwartet, der die Frauen um den Finger wickelt. Der aktuelle Kandidat - Vujo - ist in meinen Augen eine komplette Fehlbesetzung. Ich schaute die Sendung also nicht mehr, kriegt jedoch mit, dass sich "der Bachelor" zu einer Art "Kultsendung" entwickelte. Einschaltquoten wie noch nie, dank einem naiven und tölpelhaften Typen. Der mit seinem beschränkten Wortschatz die Schweizer zum Lachen bringt. Sätze wie "ich han mir öppis speziells iifalle la" oder mühsam gestammelte Komplimente wie "du bisch e mega Lady, wow" sind anscheinend der Renner. Also schaute ich gestern mal wieder in eine Bachelor-Folge rein und fragte mich, ob bei den nächtlichen Rendez-vous vielleicht auch Alkohol im Spiel war. Die sonst schon so abrupten Sätze des Verführers waren noch abgehackter als sonst. Er erlebe hier Sachen, die er noch seinen Enkelkindern erzählen könne. Besser nicht. Denn er testet jede Kandidatin aus und fast jede kann ihn noch so leicht um den Finger wickeln. Sehr uncharmant lässt er zwischendurch die Frauen stehen und zieht mit seiner momentanen Favoritin um die Häuser, wohl ein neues Konzept der Sendung. Kennen wir doch solche fremdschäm Sendungen bereits aus dem deutschen Fernsehen, jedoch haben sie nun anscheinend auch die Schweiz erobert.

Montag, 25. November 2013

Fliegen mit Babys


Wenn man mit einem Baby ins Flugzeug steigt, bekommt man vor dem Start einen zusätzlichen Gurt. Das Kleinkind muss dann während dem Start auf dem Schoss einer erwachsenen Person sitzen und ist angeschnallt. Als ich als Flight Attendant gearbeitet hatte, bestieg auf einem Flug eine junge Frau mit Zwillingen das Flugzeug. Die Babys waren wenige Monate alt. Unglaublich aber wahr - die Frau reiste doch tatsächlich alleine! Da es verboten ist während dem Start zwei Babys auf dem Schoss zu halten, wusste ich zuerst nicht mehr weiter. Hut ab vor der Mutter, welche sich alleine mit zwei Schreihälsen auf die Reise wagt. Sie hatte sich aber wohl nicht überlegt wie das mit dem Fliegen genau funktionieren würde. Als ich ihr das Problem erklärte, gab sie ohne grosse Worte eines ihrer Babys der Sitznachbarin ab. Diese musste - ob sie wollte oder nicht - das Baby während dem Start auf ihrem Schoss halten. Problem gelöst!

Sonntag, 24. November 2013

PhotoFunia


Heute stelle ich euch eine coole Webseite vor, mit welcher man lustige Fotos machen kann. Man kann seine eigenen Bilder - vorzugsweise von Menschen - in andere Bilder einfügen. So ergeben sich dann super Effekte und unglaubliche Fotos. Hier habe ich zum Beispiel das Bild meiner Katze eingefügt. Es gibt sehr viele Motive, mit welchen ihr kostenlos tolle Bilder erstellen könnt. Eine garantiert lustige Beschäftigung an einem langweiligen Tag!
http://www.photofunia.com/

Donnerstag, 21. November 2013

Besuch im Landesmuseum


Letzte Woche habe ich ENDLICH einmal unser Landesmuseum in Zürich besucht. Etwas kleinlaut muss ich zugeben, dass ich mich bisher immer vor einem Besuch gedrückt hatte. Ich besass sogar einen Gratiseintritt und es hätte zudem viele Gelegenheiten gegeben, aber ich lungerte immer nur um das Museum herum, anstatt einmal rein zu gehen. Dass mir und meinem IQ dieser Besuch nicht schaden würde war klar, also machte ich mich auf den Weg.
Das stattliche Gebäude hat drei Geschosse. Auf der untersten Ebene findet man historische Sammlungen. Hier fand ich besonders die alten Kleider und Schuhe interessant, war ja klar. Im 1. Obergeschoss wird die Geschichte der Schweiz erzählt - ein absolutes MUSS. Während diesem Rundgang kamen so einige bereits vergessene Dinge wieder zum Vorschein, der Geschichtsunterricht von anno dazumal flackerte wieder wage auf. Die Schulzeit war also nicht umsonst gewesen.
Im obersten Stock war die Wechselausstellung "Gut zum Druck Kunst und Werbung bei Wolfensberger" (noch bis am 28.2.2014) wirklich interessant. Mit vielen neuen Eindrücken und etwas mehr Wissen bin ich entspannt wieder nach Hause gegangen....

Mittwoch, 20. November 2013

Guestbabble Sara zum Thema Mode


 
Heute schreibt Sara aus Zürich über ihren speziellen Schuhtick - vielen Dank für deinen Beitrag Sara! Was sie nicht erwähnt hat: Sie postet ihre Errungenschaften jeweils auf Facebook, was für uns Frauen sehr interessant sein kann!
 
Ich weiss nicht wann es genau angefangen hat, aber momentan besitze ich rund 82 Paar Schuhe. Es gibt Stimmen in meinem Umfeld, welche mich als Shoeoholic bezeichnen. Dies stört mich nicht, denn jeder Einzelne der 82 Paar Schuhe ist für mich einzigartig und auf seine Weise speziell. Gerne trage ich die ein wenig Exotischeren, jene welche meine Freunde als typische "Sara-Schuhe" bezeichnen. Ausgeflippt, aber in Kombination mit "normalen" Kleidern supertoll! Auf Modetrends lege ich nicht so einen grossen Wert, sondern mehr auf Schuhe, welche zu mir passen. Momentan trage ich bei diesem "Schmudelwetter" gerne meine Ankleboots oder Stiefel. Ankleboots sind momentan sehr hoch im Trend und daher gibt es auch viele verschiedene Farben im Angebot. In meinem Sortiment ist jede Absatzhöhe vorhanden. Ich versuche vor allem im Sommer jeweils zwischen flachen und hohen Schuhen abzuwechseln. Meine Füsse danken es mir. Was für mich in den Sommermonaten gar nicht geht, ist, wenn die Füsse in einem Peeptoe nicht gepflegt sind, der Schuh offensichtlich zu klein ist und die Zehen über den Schuhrand hängen.
Bei diesem Anblick würde ich jeweils gerne die Frau ansprechen und zur Pedicure schicken!
Ansonsten finde ich, dass in Sachen Schuhe eigentlich alles erlaubt ist... wenn es denn zur Person passt und sie in den Schuhen gehen kann. Um mein Budget nicht permanent zu überziehen, habe ich mir shoppingfreie Monate eingeplant. Dies schont das Portemonnaie und lässt die Vorfreude steigen. Momentan bin ich in einem "freien" Monat, zum Glück nicht mehr lange!
Meistens hole ich mir meine Inspirationen im Internet auf Zalando oder in den einschlägigen Printmedien. Sollte mir eine Marke gefallen, schaue ich im Internet direkt beim jeweiligen Schuhdesigner nach, ob noch andere Modelle zur Verfügung stehen. Da ich viel in Europa und den USA unterwegs bin, schaue ich auch gerne in den Flagship-Stores vorbei.

Dienstag, 19. November 2013

Achtung Turbulenzen!


Ich muss sagen, dass ich als Flight Attendant schon ziemlich starke Turbulenzen erlebt habe. Es kommen mir zwei Erlebnisse in den Sinn, welche ich wohl nie mehr vergessen werde. Als ich einmal mit einem kleineren Flugzeug unterwegs war, gerieten wir in sehr starke Turbulenzen. Plötzlich sackten wir dann so dermassen ab, dass mein Getränkewagen ca. 20 Zentimeter in die Luft folg. Er fiel dann wieder zurück an den selben Platz und danach war es, was zumindest die Turbulenzen betrifft, wieder ruhig. Die Passagiere rund um den Getränkewagen waren jedoch alles andere ruhig. Denn es hatte sie voll erwischt. Orangensaft und Champagner klebte an ihren Kleidern. Das waren die Getränke, welche offen auf dem Wagen standen.
Alle diejenige, die sich noch an den schlimmen Sturm "Lothar" erinnern können, wissen was jetzt kommt. Während diesem Sturm hat ich das Vergnügen zu Fliegen. Tatsächlich war dies dann der erste Flug wo sogar ich wegen den starken Turbulenzen sprichwörtlich in die Luft flog und unsanft auf dem Boden landete. Meine Knochen blieben glücklicherweise heil, aber ich wusste danach definitiv was Turbulenzen alles anrichten können. Von diesem Tag an war ich sehr vorsichtig.


Montag, 18. November 2013

eyePAD - die Neuheit!


Heute möchte ich euch eine absolute Neuheit aus der Schweiz vorstellen: Das eyePAD. Ich habe jedenfalls so etwas noch nie gesehen. Ein tolles Gadget für alle Brillenträger, damit meine ich auch die Leute, welche eine Sonnenbrille tragen. Es handelt sich um ein spezielles Kissen. Menschen mit Brille können sich damit auf die Seite legen und bequem lesen, fernsehen oder einfach entspannen. Denn das Kissen hat eine spezielle Vertiefung, welche für die Brille gedacht ist. Somit sind die Augengläser nie im Weg. Es entsteht kein Druck, so wie wir es bisher kannten.
Das neuartige Kissen kann ab sofort auf der untenstehenden Webseite bestellt werden. Ausgeliefert wird das eyePAD ab dem 15. Dezember. Also rechtzeitig auf Weihnachten.
www.eyepad.ch
 

Sonntag, 17. November 2013

Weihnachtsbeleuchtung


Um uns endgültig in Weihnachtsstimmung zu versetzen, werden am Donnerstag 21. November ab 18.00 Uhr in Zürich die Lichter der Weihnachtsbeleuchtung "Lucy in the sky with Diamonds" angeknipst. Ich freue mich darauf und wünsche mir dazu noch etwas Schnee. Das wäre toll.


Bern macht's etwas spezieller und zeigt noch bis am 1. Dezember zweimal täglich ein Lichtspektakel auf dem Bundeshaus. Das Haus unserer Regierung wird zur Leinwand, sieben Projektoren zaubern wundervolle Bilder darauf. Ich habe das einmal gesehen, es ist wirklich genial!


In Basel gehen die weihnächtlichen Lichter am 28. November an. Sicherlich ist der Weihnachtsmarkt von Basel einer der Schönsten in der Schweiz.

Freitag, 15. November 2013

Der Besuch beim Tierarzt

Ein Besuch beim Tierarzt wird für mich und meine Katzen immer wieder zum Abenteuer. Es beginnt schon bei der Terminvereinbarung. Ich betone dann jeweils, dass ich den Termin nur wahrnehmen kann, wenn ich mein Büsi einfangen kann. Und so geht es weiter:
  1. Katze einfangen: Da meine Katzen auch draussen sind, muss ich mir jeweils einen strategisch guten Plan ausdenken wie ich eine Katze einfangen kann. Meine Büsi sind zwar sehr zahm, aber wenn sie in den Katzenkorb gehen müssen, werden sie zum wilden Tier und machen sich rasch vom Acker. Es ist daher schon vorgekommen, dass ich es nicht geschafft habe eine Katze einzufangen.
  2. Fahrt mit dem Auto: Während die eine Mietze während der Fahrt ganz ruhig ist, beginnt die andere mit einem Miau-Konzert. Ich versuche dann jeweils eine Art Hypnose und rede ununterbrochen auf das arme Tierchen ein. Zum Glück dauert die Fahrt zum Tierarzt nur etwa 7 Minuten.
  3. Beim Tierarzt: Auch hier sind beide Katzen total unterschiedlich. Das Büsi, welches im Auto dauernd miaut ist beim Arzt sehr ruhig. Das andere Kätzchen wird hingegen beim Arzt zur Furie. In ihren Unterlagen steht daher auch "3x Fauch". Das heisst höchste Alarmstufe, bei diesem Tier muss man besonders vorsichtig sein. Einmal musste das Tierchen sogar betäubt werden, damit der Tierarzt einen Routineeingriff durchführen konnte....

Dienstag, 12. November 2013

Der Service im Flugzeug


Als Flight Attendant ist man in erster Linie für die Sicherheit der Passagiere zuständig. Da aber eigentlich nie etwas passiert, macht man halt in der freien Zeit die man hat einen Essens- oder Getränkeservice. Ansonsten würde es einem ja langweilig werden. So ein Service im Flugzeug kann sehr anstrengend sein, ist aber oft auch lustig und angenehm. Die hungrigen Mäuler zu stopfen ist eine Befriedigung, sofern der eigene Magen nicht knurrt. Manchmal hatte ich als Flight Attendant das Gefühl, das Motto an Bord wäre "all you can eat" - denn die Passagiere haben meistens alles genommen was im Flugzeug verfügbar war. So als hätten sie in den Ferien nie etwas richtiges zu Essen bekommen.
Manche Gäste hatten das Gefühl es hätte im Flugzeug eine unglaublich grosse Auswahl oder anders gesagt, man wäre im 4 Stern Restaurant. Die unglaublichsten Dinge wurden gefordert, wie zum Beispiel Kaffee Macchiato. Es war oft sehr unterhaltsam den speziellen Wünschen der Passagiere zu lauschen. Und in die erstaunten Gesichter zu schauen, sofern man ein spezielles Gericht oder Getränk nicht servieren konnte. Denn im Flugzeug hat es nun mal das was es hat.

Montag, 11. November 2013

Geteilte Rechnungen - des einen Freud, des anderen Leid?



Heute schreibe ich über das folgende Thema: Die Rechnung im Restaurant teilen - ja oder nein? Oder: Geteilte Rechnungen - des einen Freud, des anderen Leid?
Ich bin fast immer dafür mit guten Kollegen die Rechnung zu teilen - sofern auch jeder in etwa gleich viel zu Essen und zu Trinken hatte. Ist es nicht so, halte ich es für unfair die Rechnung zu teilen. Meistens klappt das dann auch und die Kollegen halten sich an diese unausgesprochene Regel.
Aber was passiert, wenn man mit mehr als 4 Leuten in ein Restaurant geht? Wenn man in einer grossen Runde zusammen isst und dann - es ist ja am einfachsten - die Rechnung teilt? Ich glaub die Gefahr ist dort gross dass jemand zu kurz kommt und den Konsum der anderen mitbezahlt.
Ich halte mich oft in Restaurants auf, denn ich liebe es auswärts essen zu gehen. Aber mein Konsum hält sich jeweils in Grenzen. Mehr als 50 Franken pro Gaumenschmaus gebe ich selten aus. Denn ich trinke wenig Wein, nehme nie ein Dessert und mag auch keinen Kaffee/Digestif. Ist man in einer grossen und gemütlichen Runde, lässt es sich jeder gut gehen. Recht so. Und am Schluss wird dann eben oft die Rechnung geteilt. Die Person, welche deutlich weniger konsumiert hat, sagt dann natürlich nichts und bezahlt. Und geht mit einem doofen Gefühl nach Hause. Natürlich spreche ich hier unter anderem von mir selber, ich bin die mit dem doofen Gefühl.
Ich glaube es ist den Leuten oft gar nicht bewusst, dass jemand zu viel bezahlt. Das "Rechnung aufteilen" ist für viele Menschen eine Selbstverständlichkeit. Daher muss die Person, die weiss dass sie weniger konsumiert hat (zum Beispiel ich), die Initiative ergreifen und sich melden. Ich werde dies jedenfalls in Zukunft tun und hoffen dass ich auf etwas Verständnis stossen werde. Die Gefahr ist gross dass man als geizig bezeichnet werden könnte. Jedoch geht es hier ja nicht um das geizig sein, sondern ganz einfach darum dass man sein Geld nicht dauernd für andere ausgeben kann. Häufen sich solche Vorfälle, muss man sich ganz einfach wehren.





Samstag, 9. November 2013

Isabel Marant pour H&M




Wieder einmal macht ein berühmter Designer erschwingliche Mode für H&M. In diesem Jahr war Isabel Marant am Werk und hat lässige und tragbare Mode entworfen. Erhältlich ab dem 14. November in ausgewählten Geschäften von H&M. Ich habe mir die Mode einmal angesehen und muss sagen dass ich ziemlich begeistert bin! Diese tolle Designerin kommt meinem Stil sehr nahe, denn die Mode sieht unheimlich bequem aber trotzdem speziell aus. Tolle Teile aus Strick peppen die Kollektion auf, dazwischen findet man simple Stücke mit dezenten Mustern. Coole Hosen in trendigen Schnitten runden die lässige Mode ab. Übrigens kommen auch die Männer nicht zu kurz, denn auch dort hat sich Isabel Marant ins Zeug gelegt.
Ich bin schon lange ein Fan von Isabel's Mode und würde am 14. November gerne zuschlagen. Aber genau dann muss ich leider meine Brötchen verdienen. Vielleicht ist ja am Abend noch etwas übrig für mich, wir werden sehen.

Mittwoch, 6. November 2013

Auf dem Nachtflug


Während Nachtflügen ist es natürlich dunkel in der Kabine und die meisten Passagiere schlafen. Ich hatte mir während meiner Arbeit als Flight Attendant des öfteren überlegt, ob ich mir eine Stirnlampe anschaffen soll um den Weg durch die dunkle Kabine zu finden. Denn viele Hindernisse wie Beine, Kissen, Taschen oder andere Dinge erschweren dem Flugbegleiter den Gang durch das Flugzeug. Noch schwieriger wird es, wenn man in dieser Dunkelheit noch Getränke servieren sollte. Dies ist fast ein Ding der Unmöglichkeit und schon manches Flight Attendant ist dabei gestolpert. Man bedenke also als Passagier nie seine Sachen rumliegen zu lassen und schön die Beine einzuziehen.
Auf einem Nachtflug ist es auch enorm interessant die verschiedenen Schnarcharten der Passagiere zu hören. Endlich habe ich auch gesehen wie doof man beim Schlafen aussehen kann. Oder was es für verschiedene Schlafpositionen gibt.

Dienstag, 5. November 2013

Bilderbuchwetter 21


Und weiter geht es mit dem Bilderbuchwetter. Leider. Denn nur bei schlechtem Wetter kommen die schönen Bilder des "Bilderbuchwetter's" in den Blog. Sie sollen uns den Tag verschönern. Wenigstens ein bisschen.
Dieses Bild entstand im April in Apulien / Italien. Wunderschöne Mohnfelder und urchige Olivenbäume sind dort überall zu sehen. Ich erinnere mich gerne zurück an diese Ferien und kann euch Apulien nur wärmstens empfehlen.

Montag, 4. November 2013

So viele Klicks...


Läck...genau heute wurde mein Blog 30'000 Mal angeklickt. Und ich habe den richtigen Moment erwischt und konnte das bildlich festhalten! Nicht dass ihr jetzt denkt ich hätte vor dem Bildschirm gewartet, mein Abendessen hier gegessen und nochmals gewartet bis jemand den ultimativen Klick macht. Nein, genervt vom Bachelor habe ich mich lieber dem Bildschirm zugewendet und siehe da - genau 30'000 Seitenaufrufe!
Jedenfalls bin ich sehr glücklich über diese Zahl. Es ist einfach toll zu sehen dass mein Geschreibsel doch noch einige Leute interessiert. Und vielleicht manchmal auch amüsiert. Bitte bleibt bei mir - liebe Leser - ihr seid das Benzin welches mich antreibt. Ihr seid der Strom der mir Energie gibt. Und oft seid ihr mein Aufsteller, nämlich dann wenn ich die Besucherzahlen anschaue und tolle Feedbacks bekomme.
Und denkt immer daran: Etwas Geplapper tut gut, ich krieg davon nie genug.

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Guestbabble - Karin zum Thema Reisen
















Heute erzählt uns die Bloggerin Karin aus Zürich von ihren letzten Ferien in Kroatien. Karin betreibt den Blog http://www.karininchen.ch/ und schreibt dort vor allem über das Fotografieren. Vielen Dank Karin für deinen tollen Beitrag!

Letztes Jahr wussten wir nicht so Recht wohin in die Ferien. Wir müssen immer zur Hochsaison buchen, was schlussendlich auch eine finanzielle Frage ist. Wichtigste Bedingung für uns war: STRAND muss es haben! Wir entschieden uns für Kroatien. Wir waren noch nie zuvor dort und wussten nicht genau was uns erwarten würde. Aber die gegoogelten Strandbilder taten es uns an. Wir kauften also die Tickets und buchten die Wohnungen.
Dubrovnik war unsere erste Station. Ein wunderschönes Städtchen, etwas touristenlastig, aber sehr charmant. Es hat eine bezaubernde Stadtmauer, wo man gegen eine kleine Gebühr rundherum laufen kann. Danach zog es uns nach Hvar, ein Fischerdorf zum verlieben. Da hat man alles was das Herz begehrt: kleine Buchtstrände, hervorragende mediterrane Restaurants und coole Bars und Discos. Hvar ist der Geheimtipp schlechthin.
Im Allgemeinen ist Kroatien sehr empfehlenswert. Es ist sicher, man fühlt sich willkommen und die meisten Kroaten sprechen Englisch, viele sogar Deutsch. Ausserdem kann man, unabhängig davon wo man stationiert ist, für praktisch kein Geld ein Taxi-Boot nehmen und beliebig viele andere Inseln besuchen. Immerhin hat Kroatien 1246 Inseln! Ich kann euch also Ferien in Kroatien bestens empfehlen.

Mittwoch, 30. Oktober 2013

Putzen...das macht nicht Spass...


Kennt ihr die stetigen Diskussionen über das Putzen? Wer macht das gerne und wer nicht? Die einen leisten sich eine Putzfrau, die andern machen diese Arbeit meist ungern selber. Ich kenne fast niemanden der Spass am Putzen hat. Warum auch. Oft fehlt die Zeit zum Putzen, daher sind die Putzfrauen heiss begehrt. Wer genug Geld übrig hat leistet sich eine Hilfe für den Haushalt.
Ich mache den Putzfrauentrend nicht mit und lege selber Hand an. Denn ich will mein Geld für andere Dinge ausgeben und möchte auch nicht unbedingt jemand fremdes in der Wohnung haben. Es beginnt immer mit einer grossen Lustlosigkeit. Innerlich fluche ich laut und muss mich zwingen den Putzlappen in die Hand zu nehmen. Meistens bleiben diese Gefühle während dem Putzen. Ab und zu schleicht sich aber etwas Freude ein. Dann wenn ich sehe wie schön es danach aussieht und alles wieder blitzt und glänzt. Oder wenn ich endlich in einen sauberen Spiegel gucken kann und die Bäume vor dem Fenster wieder klar sehe. Dann bin ich irgendwie zufrieden und ein bisschen stolz.

Montag, 28. Oktober 2013

Sexy Männerbart


Wollt ihr wissen welcher in diesem Jahr der meist angeklickte Beitrag auf Citybabble war? Es ist der Bericht, den ich über Männerbärte geschrieben habe. Den Beitrag "Trend Bart" habe ich am 25. März geschrieben. Das finde ich interessant, denn anscheinend ist dies nach wie vor ein aktuelles Thema. Die Haare im Gesicht eines Mannes wachsen ja sowieso, und nun dürfen die Männer diese offiziell stehen lassen. Sie können daher das ständige Rasieren sein lassen und nur alle paar Tage mal den Bart pflegen und stutzen. Denn wir Frauen finden das sexy und es ist voll im Trend. Es gibt sehr viele verschiedene Arten von Bärten. Der 3-Tage Bart ist jedoch mein Favorit. Auf der Webseite von Men's Health habe ich einen tollen Beitrag zu den verschiedenen "Bartfrisuren" gefunden.
http://www.menshealth.de/style/haut-haare/laessige-baerte-fuer-coole-typen.148452.htm#16

Sonntag, 27. Oktober 2013

Alkohol verboten

Habt ihr gewusst, dass es verboten ist eigenen Alkohol auf ein Flugzeug zu bringen? Nun wisst ihr es. Auf den Flügen fand ich manchmal eine Flasche oder Dose, welche Passagiere selber mitgebracht hatten. In so einem Moment ist man als Flight Attendant auch ein Polizist und muss ein Machtwort sprechen. Trotz den jeweils unschuldigen Blicken der Passagiere, habe ich meistens den Alkohol konfisziert und nach dem Flug wieder retour gegeben.
Im Flugzeug geht es darum kontrolliert zu trinken. Viele Menschen wissen nicht, dass der Alkohol im Flugzeug viel stärker wirkt. Die Crew muss einen Überblick über den Konsum der Passagiere haben. Daher sind selbstmitgebrachte Flaschen und Dosen an Bord nicht erlaubt.

Mittwoch, 23. Oktober 2013

Handwerkeln




 
 
Aus alt mache neu. Man kann auch sagen "aus hässlich mache schön". Ich liebe das und gestalte daher alte und unschöne Möbel um. So dass sie mir danach gefallen und ich meine Wohnung noch mehr vollstellen kann. In Broki's und ähnlichem suche ich nach alten Möbelchen, welche darauf warten schöner zu werden. Diese kaufe ich dann für ein paar Franken ein. Sie werden nach meinem "makeover" für mich unbezahlbar. Denn ich habe etliche Stunden daran gearbeitet. Die Hände zittern jeweils nach dem langen Schleifen und die Arme tun weh. Kennt ihr das Gefühl, wenn man die selbe Bewegung sehr lange macht? Jetzt bitte nicht auf falsche Gedanken kommen. Ich spreche hier von der regelmässigen Armbewegung, wenn ich zum Beispiel das alte Holz abschleife. Na..na..na...
Aber egal wie viel Mühe und Einsatz das braucht, es lohnt sich fast immer. Denn ich bin während dieser Arbeit stets sehr happy und freue mich wie ein kleines Kind auf das Ergebnis. Vor einigen Tagen habe ich dieses kleine Schränkchen fertiggestellt. Dieses hat den perfekten Platz in der Gästetoilette gefunden....

Dienstag, 22. Oktober 2013

Limmex - die Notruf-Uhr




Heute stelle ich euch etwas praktisches und modisches vor. Vielleicht nicht für jede Altersklasse geeignet, aber super als Geschenk. Die eleganten Uhren von Limmex sind sogenannte "Notruf-Uhren". Auf Knopfdruck kann man mit dieser Uhr ein Telefongespräch aufbauen. Dank eingebautem Lautsprecher und Mikrofon, kann man im Notfall direkt mit der ausgewählten Person sprechen. Produziert wird die Uhr in der Schweiz. Dabei wird traditionelle Uhrmacherkunst mit innovativster Technologie kombiniert. Ich würde diese Uhr meiner Grossmutter schenken, wenn sie noch leben würde. Denn dann könnte sie mich in einem Notfall kontaktieren. Der Hersteller bietet die Superuhren aber auch für andere Zielgruppen an, zum Beispiel für Kinder. Ich finde dies eine gute Sache und die Uhren gefallen mir recht gut. Daher heute das Thema auf meinem Blog.
 
https://www.limmex.com/ch/de





Montag, 21. Oktober 2013

Guestbabble - Maya zum Thema Reisen


Heute erzählt uns Maya aus Zürich wohin ihre tollsten Reisen geführt haben und was ihr beim Ferien machen wichtig ist. Ein grosses DANKE an Maya - mein erster "Guestbabble".

Wohin ging deine bisher schönste Reise?
Southampton-NYC - auf der letzten Transatlantik-Überfahrt der Queen Elisabeth 2

Warum hat dir die Reise so gut gefallen?
Keine Hektik, kein Handy-Empfang, stetiges Vorwärtskommen, wunderbarer Service an Bord, Einfahren in Big Apple am morgen früh via den Hafen, Titanic-Feeling

Welchen Städtetrip empfiehlst du den Lesern und warum?
New York City - never sleeping City
Wien - Gastfreundlichkeit, schöne Häuser, coole Bars, viele Grünzonen

Gibt es einen Ort wo du regelmässig in die Ferien gehst?
Ischgl - super Skipisten, Gastfreundlichkeit, schönes Hotel mit Wellnessbereich und Diätküche, Stammgast-Feeling
Ägypten - ideale Kitespots für Anfänger und Aufsteiger

Wohin planst du deine nächste Reise?
San Francisco - Ich war noch nie länger als eine Nacht in Kalifornien. Mein Partner kennt die Stadt sehr gut, ich lasse mich überraschen.

Kannst du uns Webseiten zum Thema Reisen empfehlen?
www.trivago.com
www.travelinside.ch
www.eda.admin.ch

Sonntag, 20. Oktober 2013

Freunde mit Kinder und ohne

Eigentlich möchte ich das Thema Kinder auf meinem Blog meiden, denn ich kann nicht viel dazu sagen. Ich habe keine. Nun wage ich jedoch trotzdem ein Thema diesbezüglich anzuschneiden, welches eigentlich uns alle betrifft. Ich schreibe aus der Sicht einer Nicht-Mami zum Thema "Freundschaften von kinderlosen Menschen mit Menschen die Kinder haben". Ich mache diesbezüglich immer wieder unterschiedliche Erfahrungen, auch bestätigten mir andere Leute was nun kommt. In meinen Augen gibt es zwei Sorten von Eltern:
  • Die Eltern, welche immer mit den Kindern beschäftigt sind. Sie können nie abschalten oder die Kinder abgeben und sich einmal kurz Zeit für sich und ihre Freunde nehmen. Man kann sich daher kaum in Ruhe mit ihnen unterhalten, denn sie haben ständig ein wachsames Auge auf das Kind, sprechen dauernd mit ihm oder hängen wie eine Klette am Nachwuchs. So ist es praktisch nicht möglich mal ein Gespräch unter Freunden zu führen. Auch am Telefon nicht.
  • Dann gibt es aber die anderen Eltern welche ihre Kinder so erzogen haben, dass diese sich auch einige Zeit alleine beschäftigen können. So dass sie zum Beispiel ruhig neben einem sitzen und zuhören. Oder sie geben das Kind ab. Es werden ganz klar Regeln gesetzt, nämlich dass die Mami nun mit ihrer Freundin spricht und das Kind sich selber zu beschäftigen hat. Bei den meisten dieser Kindern klappt dies dann auch. 
Welche Version ist mir lieber? Ich glaube das liegt auf der Hand. Ich liebe Kinder, aber es gibt nichts mühsameres als wenn Eltern sich dauernd von den Kindern ablenken lassen. Man hat dann das Gefühl man sei nebensächlich und störe nur. Es ist ganz klar, dass man als Eltern nicht mehr so flexibel ist wie früher. Aber es gibt Grenzen. Solche Eltern müssen sich daher nicht wundern, wenn sich gewisse Freunde von ihnen abwenden. Das ist leider so. Meine Freunde mit Kinder sind eher die zweiten Version. Zu den anderen habe ich leider wenig oder gar keinen Kontakt mehr.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Quai 61 Zürich am See

 


Auch wenn es kälter wird halte ich mich gerne am Seeufer auf. Letzthin am Wasser wiederentdeckt: das Seerestaurant Quai 61. Als jüngeres Ding war ich manchmal im Quai 61 anzutreffen, damals hiess es noch Sixty One. Die Bar galt zu der Zeit als idealen Kuppel-Ort um neue Leute...oder ähm neue Männer... kennenzulernen. Nun hat das Lokal im Mai 2013 neu unter dem Namen Quai 61 eröffnet und erstrahlt im zeitgemässen Design. Schon von aussen gleicht das Gebäude einem Luxusdampfer. Ist man erst mal drin, findet man witzige Details, welche auch wieder an ein Schiff erinnern. Ob das Quai 61 mit dem Loveboat verglichen werden kann ist fraglich. Ich bitte alle Singles unter euch das einmal auszuprobieren. Die hübschen Matrosen an der Bar haben jedenfalls einen super Job gemacht und ich denke dass man auch im Restaurant vernünftig verpflegt wird. Das Lokal ist jedenfalls ein toller Ort um einen entspannten Abend zu geniessen. Denn was gibt es schöneres als einen freien Blick auf das Wasser.
http://www.quai61.ch/de/home/

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Dresscode Business


In der Firma in der ich arbeite gibt es einen Dresscode. Es steht nirgends geschrieben, aber man sollte dort schon im Business Look erscheinen. Das heisst vor allem für die Männer - Anzugspflicht. Obwohl man eigentlich meistens unter sich ist, sollte man sich gut kleiden. Blaue Jeans sind verpönt und Turnschuhe haben Hausverbot. Mich trifft man aber nicht im Deux-Pieces an. Ich gebe mir Mühe und meine blauen Jeans bleiben im Schrank. Aber übertreiben tue ich es nicht, ich bleibe meinem Stil einigermassen treu. Und mein Stil ist alles andere als Business. Langsam habe ich mich daran gewöhnt. Ich finde es eigentlich schön wenn die Männer anständig gekleidet sind. Lustig zu sehen wie sie beim Essen regelmässig die Kravatte bekleckern. Denn die hat immer einen leichten Hang in Richtung Teller. Im Sommer tun mir die Männer jedoch leid. Aber es ist eigentlich auch in Ordnung wenn wir sie nicht mit kurzen Hosen und irgendwelchen Sandalen bestaunen müssen.

Dienstag, 15. Oktober 2013

Flugangst


Während meinem Job als Flight Attendant habe ich unglaublich viele Menschen mit Flugangst gesehen. Man sagt, dass ca. 80% aller Menschen eine gewisse Angst im Flugzeug haben. Sei es Platz- , Höhen- oder Flugangst. Der schlimmste Fall war, als eine Passagierin wieder ausgestiegen ist. Einfach so. Sie konnte die Reise auf die Malediven auf Grund ihrer Angst nicht antreten. Sie war zwar schon im Flugzeug, kehrte aber bald wieder um und ging schleunigst in Richtung Ausgang. Solche Menschen zwingt man natürlich nicht. Andere wiederum hören die ganze Reise lang Musik, so dass sie die Geräusche des Flugzeuges nicht hören. Manche nehmen so starke Medikamente, dass sie völlig "gaga" sind. Ganz früher durften Passagiere mit Flugangst während dem Flug manchmal ins Cockpit gehen. Dies war sozusagen ein Geheimmittel gegen Flugangst, denn es half sehr oft. Heute ist dies leider nicht mehr möglich. Natürlich kümmert man sich als Flight Attendant besonders stark um die leidenden Passagiere. Dies ging einmal so weit, dass ich fast den ganzen Flug neben einer Frau sass und sie nur so beruhigen konnte. Gewisse Menschen missbrauchen die Flugangst, weil sie einen besseren Platz haben möchten oder sogar mit einem Sitz in der Business Klasse liebäugeln. Die meisten Flight Attendants durchschauen aber ein solches Theater sofort.

Sonntag, 13. Oktober 2013

Guestbabble - bist du dabei?


Bei "Guestbabble" kommen die Leser von Citybabble zu Wort!
Hast du etwas zum Thema Reisen oder Mode zu sagen? Möchtest du ganz einfach einmal für Citybabble schreiben? Oder fändest du es toll deine Erlebnisse und Gedanken mit vielen Menschen zu teilen? Nun hast du die Möglichkeit dazu - verfasse einen Beitrag für Citybabble! Dazu poste ich - wenn du das möchtest - ein Foto von dir.
Wie musst du vorgehen?
  • Melde dein Interesse via Mail an. Du findest meine E-Mailadresse unter "Über mich/Honi/Kontakt".
  • Ich schicke dir eine Anleitung sowie einige Fragen zu, dies könnte dir helfen einen Text zu verfassen.
  • Schreibe einen kurzen Text zum Thema Mode oder Reisen. Antworte auf die Fragen (Interview) oder verfasse einen eigenen Text. Natürlich darfst du auch persönliche Tipps angeben.
  • Schicke mir deinen Text, deinen Namen, deine Postadresse und ein Foto via Mail.
  • Sobald der Beitrag online ist wirst du von mir informiert.
Ich freue mich auf viele tolle und spannende Beiträge von meinen Lesern!

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Mcconnell Hairdressing Zürich
















Ich bin meistens ein sehr treuer Mensch. Wenn ich mit einer Beziehung extrem happy bin wechsle ich nicht gern. So ist es auch mit meiner Coiffeuse, ich bin ihr treu. Unsere "Beziehung" ist super. Sie macht ihren Job einfach toll und ist nebenbei irgendwie auch eine gute Kollegin, denn wir kennen uns schon sehr lange und haben sozusagen das Heu auf der gleichen Bühne. Ausserdem sehen wir uns alle drei Monate regelmässig für ca. 3 Stunden. Also war es für mich ganz klar dass ich - als sie ihren Arbeitgeber wechselte - auch das Coiffeurgeschäft wechselt. Zum Glück hat sie nicht in eine andere Stadt gewechselt, ich glaube ich wäre ihr sogar nachgereist. Nun gehe ich also regelmässig zu Mcconnell Hairdressing am Limmatquai. Ich hab's wirklich gut getroffen, denn das Geschäft ist lässig und die Leute sind freundlich. Ein guter Grund euch hier den Salon zu empfehlen.
http://www.mcconnell.ch/

Mittwoch, 9. Oktober 2013

Carlita's Collezione


Ich habe wieder einmal schöne Taschen gesichtet - bei Carlita's Collezione!
Dieser Name steht für ein neues qualitativ hochwertiges Schweizer Taschen-Label gepaart mit indonesischem Spirit. Auf der Insel Bali stellt die gebürtige Zugerin Carla Züllig in sozial nachhaltiger Produktion Taschen und Accessoires her. Jedes Stück ist ein Unikat!
Angefangen hat alles vor drei Jahren mit einer Vision: Ein Surfurlaub in Indonesien stellt das Leben der Betriebsökonomin auf den Kopf. Carla Züllig bricht ihre Zelte in der Schweiz ab und baut sie neu in Bali auf. Gehandelt wird nicht mehr mit Immobilien als vielmehr mit Leder. Entstanden ist nun eine exklusive Taschen-Kollektion: praktische und geräumige Shoulder-Bags und elegante Clutches. Jedes Stück ist ein Unikat und kann „customized“ werden. Das heisst, die Kundin kann persönlich ihre Wünsche bezüglich Farbe und Form bei Carlita’s Collezione angeben.
Nachhaltigkeit ist eine der wichtigsten Säulen, auf der Carla Züllig ihr Label aufbaut. Die Zugerin kennt ihre Zulieferer und Sattler persönlich. Es ist ihr ein enormes Anliegen, dass ihre Produkte unter geregelten und fairen Arbeitsbedingungen und in einem angenehmen Arbeitsklima entstehen.
Pro Artikel wird jeweils CHF 1.00 direkt an die Organisation SurfAid fliessen. I like!
http://www.carlitas-collezione.com/

Dienstag, 8. Oktober 2013

Achtung Kinder an Bord

Letzthin habe ich gelesen, dass Kindergeschrei im Flugzeug für viele Passagiere das Mühsamste an einer Flugreise ist. Ich verstehe das. Als Flight Attendant blendet man jedoch diese Geräusche aus, es ist schon fast normal und gehört dazu. Man kann ganz einfach nicht viel tun, ausser man bietet den Eltern mit Schreikind ein Platz in der Bordküche an um das Kind zu beruhigen (und macht sich selber schnell vom Acker). Oder man versucht selber das Kleine irgendwie abzulenken - sofern man Zeit hat. Grösseren Kindern ist es im Flugzeug oft langweilig. Als ich ein Flight Attendant war, war ich immer sehr dankbar um gut organisierte Eltern. Eltern welche genug Spielzeug dabei hatten und sich mit dem Nachwuchs beschäftigten. Rabeneltern wiederum schlafen lieber, als sich um ihre Kinder zu kümmern. Ich habe daher schon erlebt, dass unbeaufsichtigte Kinder zwischen den Sitzen Seile spannten, so dass die Leute darüber stolperten. Oder Kinder durch die Kabine rannten und "Fangis" spielten. In solchen Fällen ist man dann mehr Supernanny als Flugbegleiter und versucht die Kinder zu beruhigen und abzulenken. Ein Wundermittel gegen unruhige Kinder ist ganz klar das Videogerät.

Montag, 7. Oktober 2013

Das Wort zum Sonntag


Gestern habe ich mir über den Sonntag einige Gedanken gemacht. Was ist das genau für ein Tag? "Der Sonntag ist ein Ruhetag, da soll man sich ausruhen und keinen Lärm machen", pflegten meine Eltern stets zu sagen. Dies wurde mir schon als Kind eingetrichtert und ich getraue mich heute nicht mal mein Auto am Sonntag zu Staubsaugen. Geschweige denn laut Musik zu hören. Jedoch kann man meiner Meinung nach am letzten Tag der Woche durchaus etwas arbeiten, sofern man nicht zu laut ist. Generell finde ich es sehr schön, wenn es am Sonntag ruhig ist und man sich so richtig entspannen kann. Mal endlich ein Tag in der Woche der schon fast mucksmäuschenstill ist. Mein Ruhesonntag wurde gestern plötzlich jäh gestört, als der Nachbar mit einem Hochdruckgerät seinen Parkplatz putzte. Kurz überlegte ich ob ich mich im Tag vertan hatte. Aber die Sonntags Zeitung auf dem Tisch sagte alles. Meine ruhige Welt war dahin, also tat ich was jemand tun musste. Dem Mann sagen dass Sonntag ist. Und ihn fragen ob es dringend nötig sei, dass er die ganze Strasse mit seinem Lärm unterhielt. Ganz freundlich natürlich. Der gute Mann fühlte sich ertappt. Er dachte wohl er könne mal so ganz schnell und heimlich seinen Parkplatz putzen. Hätte er vorher in der Strasse Ohrstöpsel verteilt, wäre dies natürlich kein Problem gewesen. So kam es, dass er sein Gerät für den Rest des Tages in die Ecke stellte. Und der Sonntag war wieder der, der er sein sollte.
Nun ist Montag und ich überlege mir nach wie vor ob wir in der heutigen Zeit den Sonntag noch als "Ruhetag" bezeichnen können. Oder ob ich zu spiessig bin. Die Polizei sagt jedenfalls: An öffentlichen Ruhetagen ist dem Erholungsbedürfnis der Bevölkerung Rechnung zu tragen. Was meint ihr dazu? Ist Lärm am Sonntag in Ordnung? Oder findet ihr auch dass der Sonntag ein ruhiger Tag sein soll?

Sonntag, 6. Oktober 2013

Aura Zürich - mehr Flop als Top

Normalerweise schreibe ich hier nur über tolle Locations, welche mir überdurchschnittlich gut gefallen haben. Beim heutigen Beitrag bin ich jedoch extrem kritisch. Auch das muss manchmal sein. Es geht um das hochgelobte und eher neuere Lokal Aura in Zürich. Auf der Webseite wird der Ort als High End Event-Location beschrieben. Leider nein kann ich da nur sagen. Ich habe am Freitag alle Räumlichkeiten des Aura besucht. Begonnen hat es im Restaurant, welches wirklich toll und exklusiv eingerichtet ist. Das teure Essen hat geschmeckt und die Bedienung war nett. Der Esstempel ist jedoch extrem laut und riecht - dank der offenen Küche - dementsprechend schlecht. Wegen der dicken Luft und den schlechten Gerüchen verliess ich das Restaurant schon fast fluchtartig. Die Bar auszutesten war eigentlich unmöglich, denn sie war übervoll. Alle möglichen Leute quetschten sich in die elegante Bar im ersten Stock und es war wiederum extrem laut. Da ich Gast im Restaurant war, erhielt ich ein Bändeli für einen Gratiseintritt in den Klub. Hier gebe ich dem Aura einen Pluspunkt für diesen Service. Eigentlich sollte der Klub um 23.00 Uhr öffnen. Jedoch war noch niemand parat und er öffnete erst eine halbe Stunde später. Dies fand ich sehr unprofessionell. Nach einigen Startschwierigkeiten kam der DJ in Gang und spielte gute Musik. Der riesige Raum war jedoch sehr schlecht beleuchtet. Als einige Showacts wie Tänzerinnen oder Akrobaten erschienen, wurden diese kaum bemerkt, denn sie wurden nicht beleuchtet. Die knapp bekleideteten Tänzerinnen lieferten eine traurige Show mit langweiligen Tanzbewegungen. Die Stimmung wollte nicht richtig aufkommen.
Aura heisst eigentlich "Lufthauch". Ein guter Name, denn für mich war das Aura nicht mehr als heisse Luft und nicht viel dahinter.

Donnerstag, 3. Oktober 2013

Digitale Demenz

Ich glaube ich leide an der digitalen Demenz. Vor ein paar Wochen habe ich davon gelesen, leider weiss ich nicht mehr wo das war. Seit dem achte ich darauf, ob auch ich von diesem Phänomen betroffen bin. Bei der digitalen Demenz vergisst man immer öfters Dinge, weil man weiss dass man alles jederzeit im Internet finden kann. Viele Daten sind im Computer oder Handy gespeichert und man kann sie rasch abrufen. Dies könnte dazu führen, dass man viele Dinge vergisst. Machen Computer doof? Sind nur unsere Kinder davon betroffen oder wir auch schon? Führt die zunehmende Dominanz der digitalen Medien in unserem Alltag zur Vernachlässigung unseres Denkapparats?
Ein sogenannter Manfred Spitzer hat ein Buch zu diesem Thema geschrieben und er sagt zum Beispiel:  Digitale Medien seien nichts anderes als Denkmaschinen, die uns die Arbeit – also das Denken – abnehmen. Das Denken werde quasi ausgelagert und in der Folge schrumpfe das Gehirn, weil es nicht mehr gefordert wird. Dies zeige sich beispielsweise beim Googeln. "Man hat immer im Hinterkopf, dass man die Info selbst nicht abzuspeichern braucht – und tut es auch nicht", sagt Herr Spitz.
Ich glaube da ist was dran, denn ich merke dass ich mir ab und zu gewisse Dinge nicht merken kann. Ein gutes Beispiel ist mein Navigationsgerät. Ich benutze es sehr oft und fahre dann ohne gross nachzudenken mit dem Auto an einen bestimmten Ort. Ob ich den Ort dann ohne Navi wieder finden würde ist fraglich.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Der Japaner als vorbildlicher Passagier

Ein Flugzeug voller Japaner ist in der Tat ganz anders als ein Flugzeug voller Europäer. Für mich als Flight Attendant waren die Flüge nach Japan immer sehr interessant und oft, trotz Sprachbarrieren, ziemlich angenehm. Es begann schon beim Einsteigen. Während der Europäer sich enorm viel Zeit nimmt und in Ruhe seine Gepäckstücke verstaut, sind die Japaner im Nu im Flugzeug. Jeder setzt sich enorm schnell hin, somit dauert ein Boarding mit japanischen Gästen halb so lang. Während die Europäer sich in Socken oder sogar barfuss im Flugzeug bewegen, ziehen die Japaner sofort nach dem Start ihre Pantoffeln an. Natürlich sieht ein Service mit Japanern an Bord auch ganz anders aus. Die Japaner trinken zum Apéro gerne Milch und zum Essen dann gleich Tee oder Kaffee. Die Essstäbchen sind ein Muss. Ein Verkauf mit dem Duty Free dauert doppelt so lang, da die Japaner sehr kauffreudige Menschen sind.
Nach einem Flug sieht die Kabine generell aus wie auf einem Schlachtfeld. Nach einem Japanflug hingegen muss man den Abfall mit einer Lupe suchen. Die gut erzogenen Asiaten verstauen ihren Abfall sofort in einer Brechtüte oder im Abfalleimer der Toiletten. Daher ein grosses Plus für die lieben Japaner! Arigato....

Dienstag, 1. Oktober 2013

Einkaufslisten Apps


Sicher schon allen von uns passiert: Man kommt vom Einkaufen retour und merkt, dass man einige wichtige Dinge vergessen hat. Zwar gab es einen Einkaufszettel, aber der liegt natürlich zu Hause. Dies könnte Schnee von gestern sein, wenn man ein "Einkaufslisten App" auf seinem Smartphone installieren würde. Ich habe mir schon vor einiger Zeit das App "Buy me a pie" heruntergeladen. Nur benutze ich es dummerweise noch nicht. Ich habe mir aber fest vorgenommen die Einkaufshilfe in Zukunft zu benutzen, denn oft vergesse ich was ich kaufen wollte - der handgeschriebene Zettel liegt natürlich auch bei mir zu Hause. "Buy me a pie" ist eines der besten Apps zu diesem Thema. Denn es kann mit den Mitbewohnern synchronisiert werden. So kann jeder nach Lust und Laune Artikel auf der Liste hinzufügen. Und beide haben stets die selbe Liste zur Hand. Natürlich gibt es noch andere ähnliche Apps, welche uns das Leben erleichtern sollen.

Montag, 30. September 2013

Giesserei Zürich


Das Restaurant Giesserei in Zürich Oerlikon empfehle ich vor allem für im Winter. Denn im Innern des Restaurants ist man quasi in einer alten Fabrik. Und ein Feuer lodert im Cheminée in der Mitte des Raumes und ergibt so eine tolle Atmosphäre. Ich war diesen Sommer mal da und sass im Aussenbereich auf der Terrasse. Diese ist etwas weniger gemütlich, aber das Essen war gut. Die Giesserei ist definitiv ein spezieller Ort um Essen zu gehen. Die alte Giesserei wurde 1910 gebaut und ist seit 1996 ein authentischer Gastrobetrieb.
http://www.diegiesserei.ch/de/

Sonntag, 29. September 2013

Nialaya Armbänder

Aufgepasst - die tollen Armbänder von Nialaya sind nicht nur für Frauen. Nein, vor allem die Männerwelt hat diesen Schmuck für sich entdeckt und trägt ihn stolz zur Schau. Denn hinter dem Label steht ein Mann. Der Dänische Designer Jannik Olander wurde durch seine vielen Reisen inspiriert. Jeder Stein habe seine Bedeutung, meint er. Und beinhaltet Heilkräfte die zur Erhöhung der positiven Energie beisteuern.
Die Qualität ist aussergewöhnlich und das Sortiment bietet zum Beispiel: 18 Karat Gold, Platin, Sterling Silber, Crystal, Achat, Lasurstein, Ebenholz und Türkisgestein. Dementsprechend sind auch die Preise des Schmucks. Jedes Armband lässt sich zusammen ziehen, so dass es an jedes Handgelenk perfekt passt. Nialaya wurde im Jahr 2010 ins Leben gerufen und wurde bald zu einem der beliebtesten Schmuckaccessoire in Hollywood…
http://www.nialaya.com/

Donnerstag, 26. September 2013

Das schlimmste Flugerlebnis...


Ich werde immer wieder gefragt was mein schlimmstes Erlebnis während meiner Arbeit als Flight Attendant war. Ob ich denn schon eine Notlandung mitgemacht hätte? Oder ob ich sogar schon abgestürzt sei? Ich muss euch enttäuschen, abgestürzt bin ich noch nie. Mein schlimmstes Erlebnis war ganz klar als einmal ein Blitz in das Flugzeug einschlug. Dies passierte während einem Landeanflug. Die Piloten mussten durch ein Gewitter fliegen, anscheinend gab es keinen anderen Weg. Und plötzlich gab es einen extrem lauten Knall und ein Lichtblitz fegte durch die ganze Kabine. Natürlich waren da auch starke Turbulenzen, zudem war es Nacht. Dies alles zusammen war für mich extrem unheimlich und ich sehnte eine sichere Landung herbei, welche glücklicherweise kurz darauf folgte. Ich hatte ganz einfach Schiss auf diesem Flug, daher war dies bisher das schlimmste Erlebnis.
Nach einem Blitzeinschlag wird das Flugzeug übrigens gründlich untersucht. Manchmal gibt es sichtbare Spuren dort wo der Blitz einschlägt und dort wo er wieder rauskommt. Allenfalls werden Reparaturen durchgeführt bevor so ein Flugzeug wieder zum Einsatz kommt.

Mittwoch, 25. September 2013

Cannabis

Als ich vor einiger Zeit auf Mallorca war, habe ich in einem Geschäft diese Pflanzensamen gesehen. Schön und gut, jedoch konnte man dort tatsächlich Cannabis Samen / Hanfsamen kaufen. Hab ich dann aber nicht gemacht und ziemlich darüber gelacht!

Dienstag, 24. September 2013

Stadtmensch


Ich bin auf dem Land aufgewachsen, bin aber nun zum Stadtmenschen mutiert. Das fing alles ganz langsam an. 21 Jahre lang kannte ich nur den Duft von frischem Gras und Pferdemist. Ich wohnte in etwa da wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Dort wo sich alle noch grüssen auf der Strasse und man die Nachbarn mit Namen kennt. Die heile Welt eben. Als junges Ding habe ich dann beschlossen mich der Stadt erst mal langsam zu nähern und wohnte in einem Aussenbezirk. Ich war also ein sogenannter "Agglo-Bewohner". Damals fand ich das ziemlich cool. Ich war eine Art Zwitter und wusste nicht genau wo ich zu Hause war. Denn in der Freizeit zog es mich oft in die Stadt. Das Leben in der Agglomeration hatte, wenn ich heute überlege, eigentlich nicht viele Vorteile. Ich war nahe bei meinem Arbeitgeber und die Steuern waren günstig, das war's. Später bin ich dann ganz in die Stadt gezogen. Zuerst musste ich mich natürlich etwas anklimatisieren. An den Lärm vom Tram und den Sirenen von Polizei und Sanität habe ich mich heute noch nicht richtig gewöhnt. Aber trotzdem bringen mich keine zehn Pferde mehr weg von der Stadt. Hier fühle ich mich lebendiger denn je. 

Montag, 23. September 2013

Tomatensaft - der Hit im Flugzeug

Irgendwie schmeckt Tomatensaft in der Luft einfach besser als am Boden. Es ist erwiesen, dass Flugpassagiere überdurchschnittlich oft Tomatensaft trinken. Ich kann dies als ehemaliges Flight Attendant bestätigen.
Ist es, weil der Nachbar danach verlangt (Domino-Effekt) oder liegt es am Nährwert (Snackersatz)?
Nein, das ist es nicht. Ich habe für euch im Netz nachgeforscht und folgendes herausgefunden: Eine Aroma-Chemikerin hat im Auftrag der Lufthansa einen Geschmackstest von Bordmahlzeiten durchgeführt. Die Testpersonen lieferten die nun wissenschaftlich fundierte Lösung: Bei dem im Flugzeug herrschenden niedrigen Luftdruck steigt die sogenannte Geruchs- und Geschmacksschwelle - Kräuter, Gewürze, Salz und Zucker müssen höher dosiert werden, um wahrgenommen zu werden. Man rieche die Speisen und Getränke "als hätte man einen Schnupfen", sagt die Aroma-Chemikerin. Salz werde 20 bis 30 Prozent, Zucker 15 bis 20 Prozent weniger intensiv geschmeckt. Dagegen bleibe die Wahrnehmung von fruchtigen Aromen stabiler. Und voilà, der sonst so langweilige und etwas giftig riechende Tomatensaft wird zum Geschmackserlebnis - solange kräftig nachgesalzen wird.