Montag, 30. September 2013

Giesserei Zürich


Das Restaurant Giesserei in Zürich Oerlikon empfehle ich vor allem für im Winter. Denn im Innern des Restaurants ist man quasi in einer alten Fabrik. Und ein Feuer lodert im Cheminée in der Mitte des Raumes und ergibt so eine tolle Atmosphäre. Ich war diesen Sommer mal da und sass im Aussenbereich auf der Terrasse. Diese ist etwas weniger gemütlich, aber das Essen war gut. Die Giesserei ist definitiv ein spezieller Ort um Essen zu gehen. Die alte Giesserei wurde 1910 gebaut und ist seit 1996 ein authentischer Gastrobetrieb.
http://www.diegiesserei.ch/de/

Sonntag, 29. September 2013

Nialaya Armbänder

Aufgepasst - die tollen Armbänder von Nialaya sind nicht nur für Frauen. Nein, vor allem die Männerwelt hat diesen Schmuck für sich entdeckt und trägt ihn stolz zur Schau. Denn hinter dem Label steht ein Mann. Der Dänische Designer Jannik Olander wurde durch seine vielen Reisen inspiriert. Jeder Stein habe seine Bedeutung, meint er. Und beinhaltet Heilkräfte die zur Erhöhung der positiven Energie beisteuern.
Die Qualität ist aussergewöhnlich und das Sortiment bietet zum Beispiel: 18 Karat Gold, Platin, Sterling Silber, Crystal, Achat, Lasurstein, Ebenholz und Türkisgestein. Dementsprechend sind auch die Preise des Schmucks. Jedes Armband lässt sich zusammen ziehen, so dass es an jedes Handgelenk perfekt passt. Nialaya wurde im Jahr 2010 ins Leben gerufen und wurde bald zu einem der beliebtesten Schmuckaccessoire in Hollywood…
http://www.nialaya.com/

Donnerstag, 26. September 2013

Das schlimmste Flugerlebnis...


Ich werde immer wieder gefragt was mein schlimmstes Erlebnis während meiner Arbeit als Flight Attendant war. Ob ich denn schon eine Notlandung mitgemacht hätte? Oder ob ich sogar schon abgestürzt sei? Ich muss euch enttäuschen, abgestürzt bin ich noch nie. Mein schlimmstes Erlebnis war ganz klar als einmal ein Blitz in das Flugzeug einschlug. Dies passierte während einem Landeanflug. Die Piloten mussten durch ein Gewitter fliegen, anscheinend gab es keinen anderen Weg. Und plötzlich gab es einen extrem lauten Knall und ein Lichtblitz fegte durch die ganze Kabine. Natürlich waren da auch starke Turbulenzen, zudem war es Nacht. Dies alles zusammen war für mich extrem unheimlich und ich sehnte eine sichere Landung herbei, welche glücklicherweise kurz darauf folgte. Ich hatte ganz einfach Schiss auf diesem Flug, daher war dies bisher das schlimmste Erlebnis.
Nach einem Blitzeinschlag wird das Flugzeug übrigens gründlich untersucht. Manchmal gibt es sichtbare Spuren dort wo der Blitz einschlägt und dort wo er wieder rauskommt. Allenfalls werden Reparaturen durchgeführt bevor so ein Flugzeug wieder zum Einsatz kommt.

Mittwoch, 25. September 2013

Cannabis

Als ich vor einiger Zeit auf Mallorca war, habe ich in einem Geschäft diese Pflanzensamen gesehen. Schön und gut, jedoch konnte man dort tatsächlich Cannabis Samen / Hanfsamen kaufen. Hab ich dann aber nicht gemacht und ziemlich darüber gelacht!

Dienstag, 24. September 2013

Stadtmensch


Ich bin auf dem Land aufgewachsen, bin aber nun zum Stadtmenschen mutiert. Das fing alles ganz langsam an. 21 Jahre lang kannte ich nur den Duft von frischem Gras und Pferdemist. Ich wohnte in etwa da wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Dort wo sich alle noch grüssen auf der Strasse und man die Nachbarn mit Namen kennt. Die heile Welt eben. Als junges Ding habe ich dann beschlossen mich der Stadt erst mal langsam zu nähern und wohnte in einem Aussenbezirk. Ich war also ein sogenannter "Agglo-Bewohner". Damals fand ich das ziemlich cool. Ich war eine Art Zwitter und wusste nicht genau wo ich zu Hause war. Denn in der Freizeit zog es mich oft in die Stadt. Das Leben in der Agglomeration hatte, wenn ich heute überlege, eigentlich nicht viele Vorteile. Ich war nahe bei meinem Arbeitgeber und die Steuern waren günstig, das war's. Später bin ich dann ganz in die Stadt gezogen. Zuerst musste ich mich natürlich etwas anklimatisieren. An den Lärm vom Tram und den Sirenen von Polizei und Sanität habe ich mich heute noch nicht richtig gewöhnt. Aber trotzdem bringen mich keine zehn Pferde mehr weg von der Stadt. Hier fühle ich mich lebendiger denn je. 

Montag, 23. September 2013

Tomatensaft - der Hit im Flugzeug

Irgendwie schmeckt Tomatensaft in der Luft einfach besser als am Boden. Es ist erwiesen, dass Flugpassagiere überdurchschnittlich oft Tomatensaft trinken. Ich kann dies als ehemaliges Flight Attendant bestätigen.
Ist es, weil der Nachbar danach verlangt (Domino-Effekt) oder liegt es am Nährwert (Snackersatz)?
Nein, das ist es nicht. Ich habe für euch im Netz nachgeforscht und folgendes herausgefunden: Eine Aroma-Chemikerin hat im Auftrag der Lufthansa einen Geschmackstest von Bordmahlzeiten durchgeführt. Die Testpersonen lieferten die nun wissenschaftlich fundierte Lösung: Bei dem im Flugzeug herrschenden niedrigen Luftdruck steigt die sogenannte Geruchs- und Geschmacksschwelle - Kräuter, Gewürze, Salz und Zucker müssen höher dosiert werden, um wahrgenommen zu werden. Man rieche die Speisen und Getränke "als hätte man einen Schnupfen", sagt die Aroma-Chemikerin. Salz werde 20 bis 30 Prozent, Zucker 15 bis 20 Prozent weniger intensiv geschmeckt. Dagegen bleibe die Wahrnehmung von fruchtigen Aromen stabiler. Und voilà, der sonst so langweilige und etwas giftig riechende Tomatensaft wird zum Geschmackserlebnis - solange kräftig nachgesalzen wird.

Donnerstag, 19. September 2013

Runway 34



Normalerweise poste ich nur Beiträge aus der Stadt. Heute mache ich mal eine Ausnahme und zeige euch das Flug-Erlebnis-Restaurant Runway 34 am Flughafen von Zürich. Dieses Lokal ist wirklich aussergewöhnlich, denn es befindet sich ein echtes Flugzeug im Restaurant drin und neu eine Mirage ausserhalb des Gebäudes. Der Restaurantbesuch gestaltet sich so, als würde man an eine Destination fliegen. Man macht eine Art Check-in und serviert wird wie im Flugzeug. Die "Flight Attendants" rollen ihre Trolleys mit Getränken durch den Raum. Und natürlich haben die Gerichte exotische Namen. Am Mittag kann man übrigens einen Quick Lunch bestellen. Dieser kommt genau wie im Flugzeug auf einem Plateaux (siehe Bild links). Ein Besuch im Runway 34 lohnt sich und ist echt witzig. Leider sind die Preise relativ hoch. Bei Fernweh jedoch ein gutes Gegenmittel...
http://www.runway34.ch/mirage/

Mittwoch, 18. September 2013

Die Uniform - Top oder Flop?


Als ich als Flight Attendant gearbeitet hatte, trug ich zur Arbeit die obligatorische Uniform. Ob man Lust hat oder nicht, schlüpft man in die Kleider welche einem zum Flugbegleiter machen. Dies war für mich immer praktisch, denn ich musste nie überlegen was ich anziehen soll. Und ich sah eigentlich immer chic aus, sofern ich die Uniform anständig trug. Ganz klar wird man in Uniform oft angeschaut als käme man von einem anderen Planeten. Manchmal können gewisse Menschen sogar den Blick nicht mehr abwenden. Einige Leute in Uniform lieben das, andere fühlen sich wiederum unwohl.
In Uniform durch die Welt zu gehen kann ab und zu auch speziell sein. Denn egal wo man sich befindet, man wird oft von den Mitmenschen angesprochen. Die Leute denken "aha, die trägt eine Uniform und kann mir daher sicher weiterhelfen". Die Hemmschwelle einen Menschen in Uniform anzusprechen ist in diesem Land sehr klein. Ich bin als Flight Attendant viele Dinge gefragt worden, wie zum Beispiel "Wo und wann fährt der Zug nach Chur?" oder "Wo sind hier die Toiletten?". Ich bin dann solchen Fragen aus dem Weg gegangen, indem ich den öffentlichen Verkehr zur Arbeit mied. Andere wiederum ziehen sich um oder bekleiden sich auf dem Arbeitsweg mit einer privaten Jacke. Im Notfall half der Satz "Ich arbeite im Flugzeug und kann ihnen daher nicht weiterhelfen."
Heute muss ich sagen dass die Zeit in Uniform schön war, ich aber nun endlich die Gelegenheit habe meine privaten Kleider auszuführen und es somit etwas Abwechslung gibt. Übrigens gehört für mich die Uniform der Singapur Airlines zu einer der Schönsten in der Fliegerei.

Montag, 16. September 2013

Mein Zahnarzt und sein Laser

Heute muss ich euch von meinem Zahnarzt erzählen. Wenn ich bei ihm bin muss ich immer wieder Schmunzeln. Denn seit ca. 2 Jahren hat er einen Laser. Er hat sowieso immer wieder neue Geräte, welche er mir stolz vorführt. Männer halt. Aber der Laser ist sein Liebling. Obwohl ich ihm schon oft gesagt habe, dass ich den Laser auch super finde, fragt er immer wieder ob er ihn bei mir benutzen darf. Als er ihn neu hatte, liess ich ihn sein Gerät natürlich sofort an mir testen. Nun heisst es nicht mehr "ich muss bohren gehen" sondern "ich gehe mal eine Runde Lasern". Tönt doch besser, oder? Denn meine Löcher werden nun mit dem Laser geflickt. Bei meinem letzten Besuch geschah etwas wirklich witziges. Während der Behandlung fragte er mich, ob ich das Dings an der Lippe schon lange hätte. Mit dem "Dings" meinte er eine Art kleine Warze, welche seit etwa einem Jahr meine Lippe verunstaltete und mich enorm störte. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht meinte er, er könne das Teil weglasern. Dann kann ich mir ja den Dermatologen sparen, dachte ich und liess ihn an die Lippe ran. Und weg war das lästige Ding! Danke Herr Zahnarzt dass sie an mir noch einen dermatologischen Eingriff verübt haben...hoch lebe der Laser!

Sonntag, 15. September 2013

Restaurant Camino Zürich


Zuerst einmal muss ich sagen dass das Restaurant Camino leider sehr teuer ist. Ich war letzte Woche dort und war gerade etwas erstaunt als ich die Preise sah. Ich finde um die 20 Franken für eine Vorspeise wirklich happig. Aber lassen wir das, man gönnt sich ja sonst nix.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass sich der Besuch trotzdem gelohnt hat. Denn ich war mit der richtigen Begleitung im Camino und das Personal hat einem wirklich verwöhnt. Das Lokal in der Nähe der trendigen Europaallee ist nicht gross, aber ausgesprochen schön eingerichtet. Mir gefiel die heimelige aber trotzdem gediegene Atmosphäre. Wie gesagt waren die Preise saftig...aber das Essen vorzüglich. Während die Speisekarte eher klein ist, war die Weinkarte dafür extrem umfangreich. Ich würde das Camino für ein romantisches Dinner zu zweit empfehlen. Üblicherweise sollte ja dann der Mann die Rechnung übernehmen...
http://www.restaurant-camino.ch/

Freitag, 13. September 2013

DaWanda


Zum Thema Mode stelle ich euch heute eine besondere Webseite vor. Bei DaWanda findet man nur Selbstgemachtes. Diverse Leute verkaufen auf dieser Webseite ihre handgefertigten Produkte. Man kann also wie auf einem Markt nach interessanten Dingen stöbern. Wichtig ist, dass der Anbieter keine Produkte „von der Stange“ anbietet, sondern Produkte die er oder sie selbst herstellt, entwirft oder aufarbeitet.
http://de.dawanda.com/

Donnerstag, 12. September 2013

Warum klatscht man im Flugzeug?


Wer nach der Landung einer Flugreise in die Hände klatscht, ist unglaublich erleichtert dass der Flug zu Ende ist. Das ist meine Theorie. Manchmal hatte ich als Flight Attendant aber das Gefühl dass die Leute auch aus Begeisterung klatschten - weil der Flug so toll war. Oder weil der Pilot so einen guten Job gemacht hat. Ich weiss es nicht genau, es hatte mir jedenfalls nie jemand bei Aussteigen gesagt warum er oder sie geklatscht hat. Aber es war immer schön einen Applaus zu bekommen. So als hätte man gut Theater gespielt oder eine schöne Rede gehalten. Oder wie im Zirkus ein super Kunststück gemacht. Als Flight Attendant muss man ja ab und zu auch Theater spielen und gute Ansagen machen. Und es ist oft ein Kunststück durch die wacklige Kabine zu laufen. So ist es also durchaus verständlich dass manche Leute am Schluss des Fluges applaudieren.
Es ist mir immer wieder aufgefallen, dass nach einem besonders turbulenten Flug in die Hände geklatscht wurde. Hier würde sich wieder meine erste Theorie bestätigen. Auch gab es manchmal beim Aussteigen einen Händedruck vom Passagier. Besonders den Piloten wurde oft die Hand geschüttelt oder auf die Schulter geklopft. Vielleicht möchte man ja einmal in seinem Leben einem Piloten die Hand geben, wer weiss. Oder man dankt halt eben für den sicheren Flug. Manchmal klopfe ich mir selber auch auf die Schulter wenn ich gut Auto gefahren bin....

Gartenarbeit


Vor kurzem habe ich mal wieder im Dreck gewühlt und viele neue Pflanzen eingepflanzt. Gartenarbeit empfinde ich meistens nicht als mühsam. Ich kann dabei sogar wunderbar entspannen. Und ich geniesse es und sehe nach der Arbeit das Ergebnis. Bin an der frischen Luft und muss an nichts denken. Nur die Regenwürmer zähle ich nicht zu meinen Freunden, ich finde sie ganz einfach eklig. Aber da muss ich jeweils durch...Übrigens liebt es meine Katze wenn ich im Garten bin. Sie ist dann immer in meiner Nähe und schaut zu. Sie hat es besonders gern, wenn ich das Beet schön präpariere. Denn sie benutzt es danach als WC....

Dienstag, 10. September 2013

Restaurant Bürgli Zürich



Das Restaurant Bürgli in Zürich Wollishofen ist definitiv eines meiner Lieblingsrestaurants in Zürich. Zu einem besonderen Anlass gehe ich regelmässig in dieses Lokal. Eigentlich komisch dass ich nicht schon lange darüber gebloggt habe. Im Bürgli esse ich dann immer die Hausspezialität Entrecôte mit der feinen Café de Paris-Sauce und Pommes. Natürlich sind auch die anderen Gerichte so richtig fein und frisch. "Der Gast isst König" sagen die vom Bürgli und ich kann das nur bestätigen. Mir gefällt vor allem auch die Einrichtung und das gesamte Konzept. Sicher ist das Bürgli nicht gerade günstig, aber zu besonderen Anlässen kann man sich das ja mal leisten.
http://www.restaurantbuergli.ch/



Sonntag, 8. September 2013

Die weisse Tätowierung


Letzte Woche habe ich an einer Frau eine weisse Tätowierung entdeckt. Sie war so nett und hat für mich ihren Fuss in die Kamera gehalten, so dass ich euch das Tattoo in Form von Sternen zeigen kann. Weisse Tattoos sind sehr selten, ich habe daher im Internet kaum etwas darüber gefunden. Eine weisse Tätowierung habe ich zum ersten Mal gesehen und finde sie sehr speziell und schön.

Donnerstag, 5. September 2013

Mein Job als Flight Attendant



Meine fleissigen Leser wissen, dass ich die Stelle gewechselt habe. Ich habe bewusst nie über meinen aktuellen Job gebloggt, nun habe ich jedoch beschlossen dies zu ändern. Ich werde aber nicht über meinen neuen Job bloggen, sondern ab und zu von meiner früheren Arbeit berichten.
Ich habe während vielen Jahren neben einer Aufgabe am Boden auch als Flight Attendant in der Luft gearbeitet. In dieser Zeit habe ich so einiges erlebt. Neu werde ich in der Rubrik "Reisen" manchmal davon erzählen. Da ich nun nicht mehr so oft unterwegs bin, fehlt mir leider das Material um regelmässig in dieser Rubrik Beiträge zu veröffentlichen. Also werde ich ganz einfach über meine Erlebnisse als Flight Attendant schreiben. Ich hoffe euch gefallen die kommenden Beiträge...ihr dürft mir natürlich auch Fragen zusenden, welche ich dann im Blog beantworten werde.

Mittwoch, 4. September 2013

Handywerbung am Strand


Da ich mich - teilweise auch aus beruflichen Gründen - ziemlich für Werbung interessiere, schreibe ich ab und zu über dieses Thema. Heute möchte ich kurz über einen ziemlich originellen Werbeartikel schreiben. Gesehen am Strand von Mallorca. Da ich mich während dem Fotografieren wie ein Paparazzo fühlte, sind die Fotos nicht besonders gut gelungen.
Aber man sieht zumindest um welches Produkt es sich handelt. Die Firma Siemens hat eine Luftmatratze in Form eines Handys gemacht. Der Bub hat den ganzen Nachmittag damit gespielt und die spezielle Luftmatratze erweckte durchaus die Aufmerksamkeit der anderen Badegäste. Ich habe mich köstlich über diese lustige Schwimmhilfe amüsiert. Daher für mich ein top Gadget um damit Werbung zu machen!

Dienstag, 3. September 2013

Restaurant Hermanseck Zürich

Vor ein paar Tagen war ich im Restaurant Hermanseck in Zürich. Die gemütliche Quartierbeiz befindet sich gleich neben dem Bahnhof Wiedikon. Ich fühlte mich in dem Lokal sofort sehr wohl. Dies lag vor allem auch an der lockeren, unaufdringlichen und sympathischen Bedienung. Die Speisekarte war klein und überschaubar. Mir wurde einmal von einem Profi gesagt dass eine kleine Karte besser sei, da die Speisen dann auch richtig frisch sind. So war es auch im Hermanseck. Als Überraschung wurde ein "Gruss aus der Küche" serviert. Das gutbürgerliche Essen schmeckte wirklich gut. Die Dessertkarte wurde einem dann via Stempel auf das Tischtuch gedrückt - eine originelle Idee! Ich komme gerne wieder...
http://www.hermanseck.ch/



Sonntag, 1. September 2013

Experimental Beach Ibiza

Dieses Jahr gehe ich leider nicht nach Ibiza, jedoch habe ich von einem neuen Beach Club gehört. Seit Mai 2013 hat dieser geöffnet und sieht sehr verlockend aus. Der Experimental Beach Club befindet sich am Cap des Falco. Bei meinem nächsten Inselbesuch werde ich definitiv dort vorbeischauen. Wer war schon dort und möchte einen Kommentar dazu abgeben?
Der September ist übrigens der beste Monat um nach Ibiza zu gehen. Es hat nicht mehr so viele Touristen, aber das Angebot auf der Insel ist nach wie vor gross.
http://eccbeach.com/