byron&bronte - das ist Frauenmode aus Zürich. Absolut coole Kleider, welche vor allem zum Sport getragen werden. Am 4. Dezember 2013 habe ich bereits schon über byron&bronte geschrieben. Nun habe ich tolle Bilder erhalten. Und Zoë, die Gründerin von byron&bronte, gibt den Lesern von Citybabble einen Rabatt von 10%! Diesen könnt ihr via Rabattcode CB2014 einlösen. Gültig bis Ende 2014, pro Person nur einmal verwendbar. Ihr müsst einen Account erstellen. Sobald ihr die gewünschten Artikel angewählt habt, könnt ihr unter "view all" den Code eingeben. Viel Spass beim Shoppen!
Der bunte und kurzweilige Lifestyle Blog aus der Schweiz. Stadt, Mode, Reisen und anderes Geplapper...
Donnerstag, 30. Januar 2014
Mittwoch, 29. Januar 2014
Shopping mit Mann
Erstens gibt es glaube ich ziemlich wenig Männer, welche dieses Abenteuer wagen. Es sei denn man geht vor allem für den Mann einkaufen. Der findet es dann extrem praktisch wenn die Frau ihm die passenden Kleider in die Umkleide bringt. Oder ab und zu einen Stylevorschlag macht.
Zweitens finde ich, dass Männer in der Frauenabteilung eigentlich nicht viel zu suchen haben. Ihr müsst euch mal achten, sie stehen nämlich immer im Weg rum. Die armen Kerle wissen gar nicht wo sie genau warten sollen.
Und drittens denke ich, dass nur wenige Männer die Gene zum Shoppen haben. Sie sind ganz einfach besser in anderen Dingen. Wie zum Beispiel einem in politischen Fragen weiterzuhelfen, schwere Dinge tragen oder Lampen montieren.
Mein Fazit: Männer sollen nur im Notfall beim Shoppen dabei sein. Und dann wenn möglich beim Tragen der Taschen helfen. Wenn sie warten müssen, gibt es sogenannte Warteplätze wie Sitzgruppen oder ähnliches. Dort können sie dann zur Not kurz mit dem Handy ein Game machen oder die neusten Nachrichten lesen....
Dienstag, 28. Januar 2014
Fährenpech in Puerto Rico
Ein kleines Abenteuer gab es, als ich in Puerto Rico war. Wir besuchten die wunderschöne Insel Vieques, eine von mehreren Inseln welche zu Puerto Rico gehören. Auf dem Hinweg leisteten wir uns ein kleines Flugzeug, welches uns von der Hauptstadt San Juan aus auf die Insel brachte. Der Ausblick während dem Flug war genial und wir landeten sicher auf der Trauminsel. Den Rückweg auf die Hauptinsel wollten wir etwas abenteuerlicher gestalten, also wählten wir die Fähre. Das Schiff um 15.00 Uhr schien für uns perfekt. Wir waren frühzeitig am Hafen, kauften unser Ticket und warteten. Mit etwas Verspätung traf die Fähre ein und wir stellten uns an um rein zu gehen. Obwohl wir ziemlich weit vorne waren, nahm man uns nicht mit! Unglaublich aber wahr, plötzlich wurden die Türen geschlossen und uns wurde gesagt wir müssten die spätere Fähre nehmen. Eigentlich nicht so schlimm, nur hatten wir einen Transport gebucht, der uns von Fajardo - dem Zielhafen - in die Stadt San Juan gebracht hätte. Ihr müsst wissen dass es in Fajardo sonst keinen öffentlichen Transport gibt. Und es war eine lange Distanz um in die Hauptstadt zu gelangen. Mit einem mulmigen Gefühl warteten wir auf die nächste Fähre. Alle zurückgebliebenen waren sichtlich schlecht gelaunt. Man sprach miteinander und teilte sich das Leid. So lernten wir Maria und ihre zwei Freundinnen kennen. Maria nahm alles locker und sie war stets lustig und sehr gesprächig.
Nachdem wir dann endlich in Fajardo angekommen waren, suchten wir nach einer geeigneten Transportmöglichkeit. Es gab einfach nicht's und wir standen blöd da. Der rettende Engel war dann die Maria - sie nahm uns in ihrem Auto mit! Die Fahrt war ziemlich abenteuerlich und lustig. Eigentlich hatte mir meine Mutter immer eingetrichtert nicht bei Fremden im Auto mitzufahren. Aber wir waren ganz einfach froh und vertrauten der lustigen Truppe. Und schlussendlich lieferten uns die Frauen heil im Hotel ab. Thank you Maria - our angel!
Montag, 27. Januar 2014
Cupcake Affair
http://www.cupcake-affair.ch/
Sonntag, 26. Januar 2014
Digitales Detoxen
Ein neuer Begriff macht die Runde - digitales Detoxen. Genauer gesagt heisst das: Ferien machen ohne Handy, Internet und Co. Detoxen heisst Entschlacken, frei von Giftstoffen und anderen negativen Dingen werden. Beim digitalen Detoxen hat man während einer gewissen Zeit keine elektronischen Geräte zur Hand. Man hat kein Internet und keinen Handyempfang. Allenfalls auch keinen Fernseher.
Es gibt in diversen Ländern immer mehr Hotels und andere Einrichtungen, welche solche Ferien anbieten. Seien es Luxushäuser oder einfachere Unterkünfte. Man kann sich aber auch selber lieb sein und während den Ferien auf die Geräte verzichten.
Fachleute sagen, dass im digitalen Medienkonsum ein enormes Suchtpotential liegt. Auserdem hat man das Gefühl, man müsse immer und überall erreichbar sein. Wer sich dem für einige Tage entzieht, merkt erst ob er oder sie süchtig ist.
Ich selber glaube, dass eine Auszeit ohne die oben genannten Geräte sehr entspannend sein kann. Jedoch habe ich noch nie ganz auf die Geräte verzichtet. In den Ferien schränke ich mich lediglich ein. Bücher lese ich nicht digital, sondern nehme ein richtiges Buch zur Hand. Fernsehen ist für mich in den Ferien sowieso tabu. Das Handy und das Tablet begleiten mich zwar mit in die Ferien, bleiben aber meistens aus. Einmal im Tag gucke ich mal auf den Bildschirm, oder schreibe einen Bericht für Citybabble. Vielleicht würde mir so ein digitales Detoxen auch mal gut tun....
Es gibt in diversen Ländern immer mehr Hotels und andere Einrichtungen, welche solche Ferien anbieten. Seien es Luxushäuser oder einfachere Unterkünfte. Man kann sich aber auch selber lieb sein und während den Ferien auf die Geräte verzichten.
Fachleute sagen, dass im digitalen Medienkonsum ein enormes Suchtpotential liegt. Auserdem hat man das Gefühl, man müsse immer und überall erreichbar sein. Wer sich dem für einige Tage entzieht, merkt erst ob er oder sie süchtig ist.
Ich selber glaube, dass eine Auszeit ohne die oben genannten Geräte sehr entspannend sein kann. Jedoch habe ich noch nie ganz auf die Geräte verzichtet. In den Ferien schränke ich mich lediglich ein. Bücher lese ich nicht digital, sondern nehme ein richtiges Buch zur Hand. Fernsehen ist für mich in den Ferien sowieso tabu. Das Handy und das Tablet begleiten mich zwar mit in die Ferien, bleiben aber meistens aus. Einmal im Tag gucke ich mal auf den Bildschirm, oder schreibe einen Bericht für Citybabble. Vielleicht würde mir so ein digitales Detoxen auch mal gut tun....
Mittwoch, 22. Januar 2014
Tsunami Warnung auf Mauritius
Als ich einmal auf Mauritius war, gab es in Indonesien ein schweres Erdbeben. Für den gesamten Indischen Ozean wurde danach eine Tsunami Warnung ausgesprochen. Natürlich erfuhren wir auch davon. Wir wussten sogar wann der Tsunami, falls es einen geben würde, bei uns eintreffen würde. Die Ankunft wurde auf 18.00 Uhr am Abend festgesetzt. In solch einer Situation wird man natürlich leicht nervös. An diesem Tag fand ich es nicht besonders toll dass sich mein Zimmer gleich im Erdgeschoss befand! Ich überlegte mir schon die abscheulichsten Szenen mit Wasser. Räumte meine wichtigsten Sachen in eine Tasche, falls wir schnell fliehen müssten. Die Leute vom Hotel hatten uns jedoch beruhigt, es gäbe wahrscheinlich keinen Tsunami. Und falls doch, wären Busse bereit um uns in die Berge zu bringen. Keep cool, dachte ich mir. Jedoch war es irgendwie schwer, denn ständig kreisten Helikopter am Himmel um die Lage zu beurteilen. Schön wenn sich das Zimmer gleich beim Meer befindet, in dieser Situation wäre einem ein Zimmer ohne Meerblick lieber gewesen. Ich kann euch jedoch beruhigen, der Tsunami ist damals nicht bis nach Mauritius gelangt. Es ist nicht's passiert und ich war unglaublich erleichtert....
Dienstag, 21. Januar 2014
Unregelmässige Arbeitszeiten
Nachdem ich viele Jahre lang unregelmässig gearbeitet habe, bin ich nun seit einigen Monaten ein Montag bis Freitag Arbeiter. Dies ist ziemlich ungewohnt für mich. Ich ertappe mich dabei wie ich erstaunt bin, weil die Post auch am Samstag geöffnet hat. Ich lerne nun endlich mal die gestressten Rentner kennen, welche genau am Feierabend einkaufen gehen. Oder drängle mich am Samstag durch die vielen Leute an der Bahnhofstrasse. Und ich merke, dass ich am Sonntag keinen Lärm machen sollte.
Unregelmässig zu arbeiten hatte in vieler Hinsicht seine Vorteile. Ich liebte es an einem Mittwoch Morgen das Coop für mich alleine zu haben. Oder an einem Dienstag Nachmittag mit einer Freundin an den See zu gehen. Es war super dass ich jederzeit die Bank aufsuchen konnte. Wer unregelmässig arbeitet ist extrem frei. Dass ich auch an Feiertagen und Sonntagen zur Arbeit ging war für mich einfach ganz normal.
Nun muss ich neu die Vorteile vom regelmässigen Arbeiten herausfinden. Überlegen was ich an den Feiertagen machen könnte und wie ich am besten meine Einkäufe ohne Stress über die Bühne bringe.
Etwas ist für mich schon mal sehr toll: Ich weiss nun ganz genau wann ich frei habe und muss nicht immer meinen Einsatzplan abwarten. Und die Arbeit während der Nacht vermisse ich im Fall auch nicht.
Unregelmässig zu arbeiten hatte in vieler Hinsicht seine Vorteile. Ich liebte es an einem Mittwoch Morgen das Coop für mich alleine zu haben. Oder an einem Dienstag Nachmittag mit einer Freundin an den See zu gehen. Es war super dass ich jederzeit die Bank aufsuchen konnte. Wer unregelmässig arbeitet ist extrem frei. Dass ich auch an Feiertagen und Sonntagen zur Arbeit ging war für mich einfach ganz normal.
Nun muss ich neu die Vorteile vom regelmässigen Arbeiten herausfinden. Überlegen was ich an den Feiertagen machen könnte und wie ich am besten meine Einkäufe ohne Stress über die Bühne bringe.
Etwas ist für mich schon mal sehr toll: Ich weiss nun ganz genau wann ich frei habe und muss nicht immer meinen Einsatzplan abwarten. Und die Arbeit während der Nacht vermisse ich im Fall auch nicht.
Montag, 20. Januar 2014
Restaurant Ginger Zürich
Im Restaurant Ginger fühlt man sich ein bisschen wie in Japan. Man vergisst fast, dass man sich im Zürcher Seefeld befindet. Und dies nicht nur wegen dem gratis Welcome-Sake. "More than sushi" gibt es im Ginger und die Atmosphäre ist perfekt. Die Einrichtung ist modern gemixt mit alt. Das Angebot an Speisen ist gross, ausprobieren ist angesagt. In mehreren kleinen Portionen lassen sich die Japanischen Köstlichkeiten wundervoll testen. Anstatt Preise findet man auf der Karte ein Symbol mit verschiedenen Farben. Die Bedienung ist fröhlich, hilfsbereit und locker. Ich war begeistert!
http://www.ginger-restaurant.ch/
Sonntag, 19. Januar 2014
VIU Brillen
VIU Eyewear beitet ein neues Konzept an, welches die Zwischenhändler - also die Optiker - ausschaltet.
Somit werden viele Kosten gespart und die oft mehrmaligen Besuche beim Optiker fallen weg. VIU bietet absolut erschwingliche und modische Brillengestelle an, welche in der Schweiz designed werden. Und macht auch gleich die passenden Gläser rein.
Ich habe es ausprobiert: Auf der bedienungsfreundlichen Webseite guckt man sich die Modelle an. Mit der Funktion "try at home" wählt man bis zu vier Brillen aus. Diese werden nach Hause geliefert und man hat 4 Tage Zeit ein passendes Modell auszuwählen. Ich habe momentan vier Brillen zu Hause. Zwei davon gefallen und passen mir besonders gut. Nun muss ich nur noch ein Modell und eine Farbe auswählen und VIU mein Brillenrezept angeben. Eine Brille inklusive Versandkosten und Gläsern kostet um die 200 Franken. Eine absolut neue Art eine Brille zu kaufen - ich freue mich schon jetzt auf meine neuen Augengläser....
http://shopviu.com/de/
Donnerstag, 16. Januar 2014
Markennamen
Ist euch schon aufgefallen, dass wir für gewisse Produkte als Bezeichnung Markennamen verwenden? Wenn jemand ein Wasser mit Kohlensäure will, sagt er oder sie doch oft "ich möchte ein Eptinger". Oder sagen wir nicht auch "ich benutze in der Nacht Ohropax"? Ohropax ist eine Marke, so wie auch Eptinger. Wer hat schon gehört "gib mir mal den Scotch"? Scotch ist ein Produkt von 3M und nennt sich auch Klebeband. Meistens sagt man auch "ich trinke gerne Red Bull". Man sagt meistens nicht "ich trinke gerne Energydrinks". Genau gleich ist es mit Coca Cola. Wenn ich eine Cola bestelle, möchte ich keine Pepsi. Ist aber schon oft vorgekommen, genau aus dem Grund weil der Name einfach zu global verwendet wird. Wenn ich jedoch ein Eptinger bestelle, ist es mir eigentlich egal welches Wasser mir genau serviert wird. Eigentlich komisch....
So hat es sich eingebürgert, dass wir gewisse Markennamen nennen. Das ist natürlich toll für die Marke selber. Sogar einfach genial würde ich sagen...
So hat es sich eingebürgert, dass wir gewisse Markennamen nennen. Das ist natürlich toll für die Marke selber. Sogar einfach genial würde ich sagen...
Dienstag, 14. Januar 2014
Bilderbuchwetter 23
Um mich bei diesem miesen Wetter etwas aufzuheitern, versuche ich jeweils an spezielle und sonnige Tage zu denken. Dieses Bild wurde auf Mallorca aufgenommen. Die üppigen Olivenbäume liebe ich einfach. Versucht es doch selber, irgendwo im Hinterkopf findet ihr sicher eine schöne Erinnerung....
Montag, 13. Januar 2014
Confodéco
Mein Dekoherz schlug höher, als ich in Zürich die neue Boutique von Confodéco entdeckte. Das Geschäft bietet allerlei Gegenstände für die Wohnung an. Und das zu extrem günstigen Preisen. Die Boutique an der Uraniastrasse 18 gibt es nur zweimal in der Schweiz. Ganz bewusst verkauft Confodéco trendige Deko-Ideen zu Sparpreisen. Super für uns: Wer gerne die Einrichtung immer wieder mal wechselt, ist in diesem Geschäft sicher an der richtigen Adresse. Ihr werdet mich sicher ab und zu bei Confdéco antreffen....
http://www.confodeco.ch/?lang=DE#
Sonntag, 12. Januar 2014
Mein übles Weekend...
Soll ich euch mal von meinem Weekend erzählen? Überlegt euch ob ihr wirklich weiterlesen wollt, es ist nicht so spannend. Denn ich fühlte mich das ganze Wochenende über irgendwie elend und schlapp. Hätte mich George Clooney besucht, es wäre mir egal gewesen. Wäre ich Lottomillionärin geworden, hätte ich dafür nur ein müdes Lächeln übrig gehabt. Wäre im Globus für mich alles gratis gewesen, ich wäre nicht hingegangen. So etwa habe ich mich gefühlt. Dann habe ich heute auch noch - ich war wohl nicht ganz bei Sinnen - zwei Linsen in jedes meiner Augen getan. Nicht bemerkt dass in der Verpackung komischerweise zwei Stück drin sind. Und ich hab mich dann gewundert warum ich so schlecht sehe. Hab gedacht das sei normal in meinem Zustand. Also blöder geht's nicht!
Noch elender geht es mir jetzt, wenn ich daran denke dass ich nun (Sonntag Abend) endlich wieder fit bin und klar sehe. Also genau richtig um wieder arbeiten zu gehen. Ist das nicht ungerecht? Da rackert man sich die ganze Woche ab und freut sich auf zwei schöne freie Tage. An welchen man dann etwas anstellen könnte, ausgehen oder sonst etwas. Aber nein, man fühlt sich dann so unwohl, dass man ständig schläft und zu nicht's Lust hat. Und schwupps am Montag ist man wieder ganz die Alte und geht brav zur Arbeit. Nicht dass ich jetzt unbedingt bei der Arbeit fehlen möchte, aber es ist doch wirklich irgendwie ungerecht. So dann wäre das auch gesagt...nun wünsche ich euch eine schöne Woche.
Noch elender geht es mir jetzt, wenn ich daran denke dass ich nun (Sonntag Abend) endlich wieder fit bin und klar sehe. Also genau richtig um wieder arbeiten zu gehen. Ist das nicht ungerecht? Da rackert man sich die ganze Woche ab und freut sich auf zwei schöne freie Tage. An welchen man dann etwas anstellen könnte, ausgehen oder sonst etwas. Aber nein, man fühlt sich dann so unwohl, dass man ständig schläft und zu nicht's Lust hat. Und schwupps am Montag ist man wieder ganz die Alte und geht brav zur Arbeit. Nicht dass ich jetzt unbedingt bei der Arbeit fehlen möchte, aber es ist doch wirklich irgendwie ungerecht. So dann wäre das auch gesagt...nun wünsche ich euch eine schöne Woche.
Mittwoch, 8. Januar 2014
Look like
Ist es euch auch schon passiert? Ihr geht irgendwo hin und jemand ist fast gleich angezogen! Nervt das oder ist es egal? Viele möchten einzigartig sein und nerven sich dann. Vor allem wenn man an einen speziellen Anlass geht, sich viel Zeit für das Outfit nimmt. Und dann kommt so ein Zwilling daher, der oder die das gleiche trägt. Ich selber habe mir mal einen Spass daraus gemacht und mich ähnlich wie mein Freund angezogen. So sind wir dann losgezogen und haben uns köstlich amüsiert. Wir waren damals im Ausland und es hat uns niemand gekannt.... Nun habe ich eine Webseite entdeckt, welche sich daraus auch einen Spass macht und Bilder von gleich angezogenen Menschen zeigt. Sie sagen: "I like looking like other people". Das finde ich cool, daher ist das heute im Blog.
http://ilikelookinglikeotherpeople.tumblr.com/
Dienstag, 7. Januar 2014
Berichte über das Fliegen
Während 4 Monaten habe ich über meine Zeit als Flight Attendant geschrieben. Ich hoffe ihr habt euch gut amüsiert beim Lesen. Für diejenige welche sich gelangweilt oder genervt haben (das gab es anscheinend auch...), hier nun eine gute Nachricht: Ich werde ab sofort nicht mehr über meine Erlebnisse als Flight Attendant schreiben. Es ist nun an der Zeit diesen Job endgültig hinter mir zu lassen. Ich werde neu in der Rubrik "Reisen" über besondere und persönliche Erlebnisse auf meinen Reisen erzählen. Ihr dürft gespannt sein!
Montag, 6. Januar 2014
Migros ist aha!
Sonntag, 5. Januar 2014
Aufforderungsschild in Bern
In der Schweiz gibt es unzählige Verbotsschilder. Im Berner Mattequartier habe ich neben einem Schulhaus dieses Schild entdeckt. Ich nenne es mal ein "Aufforderungsschild". Schön dass es das gibt...bitte mehr davon!
Samstag, 4. Januar 2014
Victoria`s Secret Flughafen Zürich
Diese Woche war ich mal wieder am Flughafen Zürich. Die Gelegenheit den neuen Shop der US-Dessousmarke Victoria`s Secret zu erkunden. Seit November 2013 finden wir nun das erste Geschäft der berühmten Marke am Flughafen. Der Laden befindet sich auf der Ebene der Foodhalle und sieht von aussen sehr vielversprechend aus. Ist man im Laden drin, wird man von cooler Musik begrüsst. Im Hintergrund läuft auf einem Bildschirm eine der berühmten Fashionshows. Vergeblich suchte ich jedoch nach toller Unterwäsche, sexy Bikinis und coolen Wohlfühlkleidern. Die Gestelle waren vollgestopft mit Düften, Kosmetika und sonstigem Zubehör für das Badezimmer. Unzählige kitschige Täschchen aus Plastik waren ausgestellt. Erst ganz hinten fand ich einige klitzekleine Gestelle mit Unterwäsche. Fast nicht der Rede wert. Anprobieren war nicht erlaubt. Ziemlich enttäuscht verliess ich das Geschäft wieder....
Donnerstag, 2. Januar 2014
Kunst, aufräumen
Es hat mich verblüfft und ich habe gestaunt - denn er räumt Kunst auf. Ja genau. Er gestaltet Bilder, welche total witzig sind. Denn in den Vorher- / Nachher Bildern wird aufgeräumt. So sieht man auf dem oberen Bild zuerst eine Schale mit Pommes. Auf dem zweiten Bild wird das ganze dann aufgeräumt und sieht so aus.
Dies macht er auch mit anderen Dingen, wie zum Beispiel einem Parkplatz mit verschiedenen Autos. Oder einer Badeanstalt. Auf den zweiten Bildern ist dann alles immer schön ordentlich aufgeräumt - ich sage euch, es sieht einfach cool aus! Ursus zeigt uns seine Kunst in einem Buch und stellt sie auch an Anlässen vor. Neu gibt es ein Kunstaufräum-App, jeder kann damit selber aufräumen. Schaut euch am besten seine Webseite an - es ist verblüffend und witzig!
http://www.kunstaufraeumen.ch/de
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