Donnerstag, 27. Juni 2013

Bag to Life



Alle Fans der Fliegerei aufgepasst - ich stelle euch heute ein Label mit coolen Accessoires vor. Die Produkte von Bag to Life werden alle aus bereits gebrauchten Materialien der Fliegerei hergestellt.
Dieser Prozess wird Upcycling genannt. Beim Upcycling wird das alte Material direkt umgearbeitet. Für die Produkte von Bag to Life werden zum Beispiel alte Schwimmwesten, Flugzeuggurte und Fallschirme zu tollen, neuen Artikeln verarbeitet. Die Firma kommt aus Deutschland und produziert auch gleich dort. Die Accessoires können über die untenstehende Webseite bestellt werden.
http://www.bag-to-life.com/

Montag, 24. Juni 2013

Bilderbuchwetter 20


Es macht mir wirklich keinen Spass das Bilderbuchwetter zu posten. Ehrlich. Aber heute muss es sein. Schon gestern war ich so dumm und bin nach draussen gegangen. Während dem Tennis spielen (auf einem Aussenplatz) war es noch einigermassen warm, aber danach habe ich vor Kälte nur noch gezittert. Heute werde ich mich mehrheitlich drinnen aufhalten, denn das Wetter ist mal wieder ein Graus. Da hilft nur noch das Bilderbuchwetter. Blauer Himmel und Sonne gab es damals als ich im Schwarzwald die Lindenstrasse fand. Seufz...

Donnerstag, 20. Juni 2013

Stand-Up-Paddling


Gestern Abend habe ich endlich das Stand-Up-Paddling ausprobiert. Und zwar auf dem Zürichsee, das Material habe ich bei 2 Legends in Kilchberg gemietet. Auf Grund meines Anfängerstatus habe ich mich nicht getraut meine Kamera mitzunehmen um für euch ein paar Bilder zu schiessen. Daher müsst ihr mit dem Foto oben Vorlieb nehmen...
Stand-Up-Paddling - auch SUP genannt - macht man mit einem grossen Surfboard und einem langen Paddel. Bei den Surfboards kann man verschiedene Grössen benutzen, bei mir war es zum Anfang mal ein 160 Liter Brett. Man versucht dann also auf dem Brett aufzustehen und in aufrechter Position herum zu paddeln. Was nicht ganz einfach ist, vor allem wenn grad noch ein Schiff vorbei fährt. Nach einiger Zeit klappt es aber dann bei den meisten Menschen. Natürlich sollte das Wasser nicht zu unruhig sein. Sogar ich habe es schlussendlich geschafft und hatte echt Spass daran! Zwischendurch darf man sich natürlich auch ausruhen und auf dem Brett sitzen oder liegen. Ich fand SUP alles andere als langweilig, ausserdem kann man so die Balance üben und die Bauchmuskeln trainieren. Ich werde definitiv wieder auf das Brett steigen, das Land vom Wasser aus betrachten, die Sonne geniessen und an meiner Balance arbeiten.

Mittwoch, 19. Juni 2013

Restaurant Tinto Zürich


Oft wird ein Restaurantbesuch für mich gleichzeitig zur Bloggermission. So wie letzte Woche, als ich an einer Weindegustation unter Freunden teilnahm. Diese fand im Keller des Restaurant Tinto statt. Im Tinto findet man vor allem Spanische Spezialitäten wie Tapas und natürlich stammt der Wein auch aus Spanien. Das Personal spricht spanisch, man ist also im Tinto an der Langstrasse 20 quasi wie im Urlaub. Das Lokal hat mir von der Einrichtung her extrem gut gefallen und es herrschte ein lockere und ausgelassene Stimmung. Wer Spanisches Essen mag ist im Tinto genau richtig. Ich habe damals das Tapas Menü ausprobiert, welches gut schmeckte.
http://www.tinto-zurich.ch/

Dienstag, 18. Juni 2013

Zara Home


Zara Home - mein Traumladen. Die Geschäfte von Zara kennen wir eigentlich nur mit Kleidern und Schuhen. Denn Zara Home gibt es in der Schweiz nicht, es kann momentan nur online eingekauft werden. Den Link habe ich euch unten eingeblendet. Irgendwo habe ich gelesen, dass in Zürich bald ein Geschäft eröffnet wird. Das wäre wirklich ultimativ - ich kann nur hoffen dass es klappt.
Bei Zara Home kann man, wie es der Name schon sagt, alles für zu Hause einkaufen. Es gibt viele tolle Artikel, diese sind aber eher im weiblichen Stil. Dunkle Farben findet man selten, schöne und verspielte Prints mit hellen Farben dominieren. In Malaga habe ich den Shop besucht und wollte fast nicht mehr raus. Und weil`s dort so schön war, gleich noch ein paar Bilder...
http://www.zarahome.com/webapp/wcs/stores/servlet/home/zarahomech/de/zarahomech



Montag, 17. Juni 2013

Ölloclip



Mein Bruder hat mir ein wirklich cooles Gadget für das i-Phone geschenkt. Den Ölloclip. Das Teil steckt man ganz einfach über die Kamera am Telefon. Und man kann sofort spezielle Fotos knipsen! Mit der einen Linse gibt es tolle Bilder mit einem Sichtwinkel von ca. 180 Grad. Auch Fischauge genannt. In der Mitte ein Bild aus dem Tessin, welches ich mit dem Fischauge gemacht habe. Definitiv meine Lieblingslinse!
Kehrt man das kleine Objektiv um, bekommt man entweder eine Weitwinkel- oder eine Makroeinstellung. Es klappt tatsächlich und macht wirklich Spass! Ich freue mich auf weitere Bilder mit Ölloclip, welche sicherlich ab und zu auf dem Blog zu sehen sein werden...
http://www.olloclip.com/

Freitag, 14. Juni 2013

Stadttiere


Vor einigen Tagen besuchte ich mal wieder die Schildkröte meiner Nachbarin. Venturi ist ca. 40 Jahre alt, macht aber noch einiges her. Er ist recht zutraulich und knabbert gerne an Schuhen. Die Schildkröte hat ein schönes Gehege und es geht ihr gut. Was passiert aber, wenn meine Katze in das Gehege geht? Nun, es ist Venturi ziemlich egal, schliesslich ist er älter und weiser. Meine Katze Shisha hingegen suchte sich ein sicheres Plätzchen in der Höhe...

Donnerstag, 13. Juni 2013

Trend Initialen


Ein grosser Marketingtrend ist die Individualisierung. Diese kann bei allen möglichen Produkten gemacht werden. Im Bereich Mode haben wir momentan den Trend der Initialen. Hier kann man an seinen Habseligkeiten die eigenen Initialen anbringen. Besonders bei Taschen, Schuhen und Schmuck ist die Wirkung gross. Immer mehr Firmen bieten diesen Service an, wie zum Beispiel Louis Vuitton. Ich habe mir früher einmal spezielle Adidas Turnschuhe machen lassen. Auf der Seite stehen meine Initialen. Die könnte ich eigentlich mal wieder anziehen, denn es ist ja nun im Trend....

Mittwoch, 12. Juni 2013

The Funzi Keys Kenya


The Funzi Keys ist eine Insel in der Nähe von Mombasa. Auf der Insel befindet sich nur ein Hotel, welches von Schweizern geführt wird. 17 extrem grosse Bungalows mit Strohdächern sind auf der ganzen Insel verteilt. Dort herrscht die Ruhe selbst, man ist völlig für sich und hat viel Platz. Die Insel gilt als Luxusinsel, jedoch ist die Natur ständig spürbar. Die Bungalows sind zwar sauber, aber trotzdem krabbelt immer irgend ein Insekt herum. Die Häuschen sind nämlich offen, es gibt keine richtige Türe oder so.
Das Highlight ist die nahe gelegene Sandbank, auf der man zum Beispiel Frühstücken kann. Das habe ich natürlich ausprobiert. Für die Gäste wird ein kleiner Essplatz aufgestellt (siehe Bild in der Mitte) und das Essen wird mit einem Boot hergebracht. Ich war damals alleine mit meiner Begleitung auf der Sandbank. Ein cooles Erlebnis!
http://www.thefunzikeys.com/deutsch/activities.html

Dienstag, 11. Juni 2013

Baustelle Bern



Letzten Freitag ging ich mal wieder voller Tatendrang in unsere schöne Hauptstadt. Das Wetter hätte nicht besser sein können und ich beschloss meinen Stadtbummel ganz unten in der Altstadt zu beginnen. Beim Zytglogge Turm schoss ich ein paar Fotos und fühlte mich wie ein Tourist. Freudig aufgeregt ging ich danach weiter in Richtung Marktgasse.
Dort wurde meiner fröhlichen Stimmung ein jähes Ende gesetzt. Lauter Baulärm hallte mir entgegen und alles war abgesperrt. Was war denn da los? Ich ging in die Lauben und guckte neugierig durch die Gitter auf die Strasse. Die gesamte Marktgasse war eine Baustelle! Diese erstreckte sich bis hin in die Spitalgasse, auf die andere Strassenseite gelangte man nur über eine Überführung in Form eines riesigen Metallgestells. Ich wusste von all dem nichts und war ganz schön eingeschüchtert und überrascht. O.k....würde ich regelmässig die Zeitung lesen, hätte ich vielleicht davon gewusst. Dann hätte ich auch meine Ohropax eingepackt, denn der Lärm war teilweise unerträglich.
Mein schönes Bern ist nun den ganzen Sommer lang verunstaltet...die Tramgleise werden saniert, neue Wasserleitungen werden verlegt, Werkleitungen ersetzt und die Strasse wird neu gepflastert. Die Arbeiten dauern bis Mitte September. Ich empfehle allen Touristen sich nur im unteren Teil der Stadt aufzuhalten...Am Samstag würde ich die Stadt meiden, denn in den Lauben wird es wahrscheinlich recht eng werden...

Freitag, 7. Juni 2013

Achtung Versicherung!

Dieser Beitrag ist eine Warnung für alle, die eine Motorfahrzeugversicherung besitzen. Was ich erlebt habe kann jedem von euch auch passieren. Also bitte gut aufpassen!
Meine Motorfahrzeugversicherung hat mir auf Grund von zu vielen Schadenfällen innert 14 Tagen gekündigt.
Nun aber mal der Reihe nach, folgendes ist geschehen: Leider hatte ich in den letzten drei Jahren ein ziemliches Pech beim Autofahren. Ich selber blieb zum Glück immer unversehrt. Nach einem selbstverschuldeten Totalschaden folgten eine schlimme Kollision mit einem Reh, ein Hagelschaden und ein Glasschaden. Die letzten drei Fälle konnte ich natürlich nicht verhindern. Die Antwort meiner Motorfahrzeugversicherung war dann eben die Kündigung. Ich war zuerst sprachlos, konnte es kaum glauben. Aber so war es und es ist legal. Danach wurde es ziemlich schwierig für mich eine neue Versicherung zu finden. Vor meinen drei "Pechjahren" bin ich viele Jahre lang ohne nennenswerte Schäden Auto gefahren. Aber das zählte natürlich nicht mehr. Glücklicherweise habe ich nun eine nette Versicherung gefunden, welche sich meiner erbarmte und mich aufnahm.
Ich möchte im Blog lediglich darauf hinweisen, dass dies jedem passieren kann. Gewisse Versicherungen haben ihre Strategien geändert. Wer zu viel kostet muss raus. Vielen Menschen ist dies nicht bewusst, auch ich wusste nichts davon. Die Art und Weise wie meine alte Versicherung vorgegangen ist, stört mich. Man hätte vorher mit mir sprechen können. Ich wäre sogar bereit gewesen die Police anzupassen, allenfalls mehr zu bezahlen. Sicherlich ist es von Vorteil, wenn man noch andere Versicherungen beim selben Anbieter hat. Das hatte ich in diesem Fall nicht. Das Hauptproblem bei einer Kündigung ist vor allem die Suche nach einer neuen Versicherung. Kaum jemand will einem noch versichern. Ihr könnt euch sicherlich vorstellen wie blöd man sich dabei vorkommt...

Dienstag, 4. Juni 2013

Sonnenuntergänge



Eines der beliebtesten Motive zum Fotografieren sind die Sonnenuntergänge. Beim Sonnenuntergang sind wir meistens noch wach, fit und munter. Sonnenaufgänge werden wohl eher selten geknipst, wer will schon so früh aufstehen. Ich bin nur einmal in Kambodscha extra wegen dem Sonnenaufgang früh aufgestanden, es hatte sich damals definitiv gelohnt!
Überall auf dieser Welt wird tagtäglich der Untergang der Sonne bildlich festgehalten... Ich liebe Sonnenuntergänge, die Schönsten habe ich sicherlich in Ibiza und Thailand gesehen...Hier meine top 3 Bilder von Sonnenuntergängen (Sydney, Thailand, Mykonos).

Samstag, 1. Juni 2013

Ewiger Regen



Anstatt Trübsal zu blasen und deprimiert in den Regen hinaus zu starren, beschäftige ich mich heute mit dem Wasser, das in Strömen vom Himmel auf uns runter fällt. Was ist eigentlich Regen?

Der Begriff Regen bezeichnet die am häufigsten auftretende Form flüssigen Niederschlags aus Wolken. Er besteht aus flüssigem Wasser, das nach Kondensation von Wasserdampf infolge der Schwerkraft aus Wolken auf die Erde fällt. Regen enthält auch Staub und Aerosole, die in die Atmosphäre aufgestiegen sind. Diese Bestandteile bestimmen den pH-Wert des Regens. Die Regenform wird unterschieden nach Entstehung, Dauer, Intensität, Wirkung und geografischem Vorkommen. Fester Niederschlag besteht aus gefrorenem Wasser und Kondensationskeimen, wie z. B. Hagel, Graupel oder Schnee und tritt auch gemischt mit Regen auf.

Wollen wir so viel davon? Nicht wirklich. Es braucht den Regen natürlich ab und zu, sonst hätten wir keine Seen und Flüsse, die Natur wäre dürr und karg. Aber meine Pflanzen stehen in einer Pfütze und an manchen Orten gibt es schon Hochwasser-Alarm.
Wer profitiert vom Regen? Ganz klar die Tourismusbranche. Die Flieger Richtung Süden sind momentan voll, die Hotels ausgebucht. Jeder flieht vor dem Wasser und der Kälte. Wir haben genug. Obwohl ich ein positiv denkender Mensch bin, habe ich nach vielem Überlegen am Regen nicht wirklich etwas Positives gefunden. Ausser dass ich nun ohne schlechtes Gewissen drin sitzen und bloggen kann....