Hallihallo liebe Leser, ich freue mich wieder online zu sein. Klar hätte ich es noch länger in Thailand ausgehalten. Aber irgendwann muss man leider wieder den Heimweg antreten. Ich habe die Bloggerpause übrigens gut genutzt. Habe einige Ideen für Citybabble verwirklichen können und neue dazugewonnen. Ihr dürft gespannt sein!
Nun aber erst mal ein kurzer Überblick was bei mir in den letzten zwei Wochen genau los war. Drei Themen haben mich während dieser Zeit ständig begleitet, davon werde ich nun berichten: Essen - barfuss - Hunde
Auf meiner Reise habe ich unzählige Hunde gesehen. Sie waren ständig da. Man musste fast aufpassen, dass man nicht auf sie trat oder so. Die meisten Hunde sind wild, streunende Tiere ohne Zuhause. Teilweise schlimm aussehende Kreaturen welche verletzt sind. An vielen Orten in Thailand gibt es Einrichtungen, welche sich um die Tiere kümmern oder schauen dass sie sich nicht vermehren. An gewissen Orten gibt es solche Einrichtungen jedoch nicht. Natürlich haben mir die armen Tierchen oft leid getan, aber sie gehören einfach zu Thailand. Und wenn man sie in Ruhe lässt, sind die Hunde meist auch ganz lieb.
Oft war ich barfuss unterwegs. Denn wenn man ein Gebäude betritt, muss man meistens die Schuhe ausziehen. Sei es ein Hotel, ein Restaurant, ein Laden oder ein Tempel. Daher empfiehlt es sich auch dass man leichte Schuhe trägt, welche man rasch aus- und anziehen kann. Ich glaube das Thema Fusspilz kennt man in Thailand nicht, ich hoffe es jedenfalls....
Ja und dann das Essen. Eines der Hauptthemen in Thailand, denn es gibt an jeder Ecke etwas zu essen. Ich glaube der meist ausgeübte Beruf in diesem Land ist Koch und jeder Thailänder hat noch irgendwo einen Essens Stand versteckt und kocht einem ganz schnell etwas leckeres. An vielen Orten gibt es alle paar Meter eine Verpflegungsmöglichkeit. Mir wurde mal gesagt, dass viele berufstätige Thailänder nicht selber kochen und sich daher jeden Abend ihr Essen auf der Strasse holen. Die Leidenschaft für`s Essen und Kochen hat mich jedenfalls wieder einmal mehr berührt und ich habe tatkräftig zugelangt.
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